Beiträge von Mrs. Isegrim

    Darf ich dir bitte Dobby vorbeischicken? Traumurlaub für ihn und endlich Normalgewicht im Anschluss... XD

    So, ich hab jetzt eeendlich soweit alles da für eine längere TB-Fütterung: Das fette Entenfleisch, Eierschalenmehl, Seealgen, getrocknete Leber und Lachsölkapseln. Ich hasse dieses Eierschalenmehl, das staubt wie doof :ugly: Als Abwechslung gibt es hier dann mal getrocknete Hühnerhälse.

    Sooo... Knapp 5 Wochen rum (wie schnell vergeht denn die Zeit, bitte?!) und Dobby hat sich vom Verhalten bisher überhaupt nicht geändert. Ich würde eher sogar sagen, er ist jetzt offener fremden Personen gegenüber. Die Klöten schrumpfen langsam, mal sehen, ob sie noch weiter verschwinden.

    Mit Sicherheit. Also ich habe kein Vergleich, aber Baxter seine waren nur noch Mandelgroß :) und wie gesagt, richtige Veränderungen kamen hier erst nach rund 8 Wochen.

    Hach, ich bin immer so ungeduldig XD

    Ich bin zwar kein Prepper im eigentlichen Sinne, aber zumindest habe ich einen Wasserfilter für 1000l, nen kleinen Holzkochofen und ich kann Feuer machen. Immerhin. :D Fehlen noch Lebensmittel, aber mit Trockenzeug wie Linsen kommen wir ein paar Wochen aus.

    Jetzt hab ich mal ne blöde Frage: Gehört die Haltung von eigenen Futtertieren auch zum Prepping? Und macht jemand von euch zufällig sowas?

    Ok, ich würde mal dein Konzept etwas überdenken. Je nachdem brauchst du zwischen 1.500-2.000kcal pro Tag. 100g gekochte Linsen haben 120kcal. Wie lange kannst du jeden Tag 1,5kg Linsen essen und für wie lange reichen sie dir?

    Und zu deiner Frage: Es kommt darauf an. Dazu gehört es komplettes Konzept. Zu meinem Konzept gehören Hühner und Wachteln dazu. Meine Nachbarn (wir sprechen hier von der Stadt) haben noch Ziegen und weitere Tiere. Außerdem habe ich Mehlwürmer, hauptsächlich für die Tiere, zur Not wäre es aber auch eine Eiweißquelle.

    Das mit den Hühnern gefällt mir - Eier und Fleisch sind dann ja schon mal sicher.

    Ich hab übrigens kein Konzept ;) Noch nicht. Ich bin so aufgestellt, dass ich mit Ach und Krach ein paar Wochen überleben kann, ohne den Hungertod zu sterben. Mehr nicht. Abmagern und Mangel wären aber vorprogrammiert...

    17?? Alter Verwalter, irgendwas machst du echt ziemlich richtig! XD Wahnsinn. Die wirkt echt noch unglaublich fit und viel jünger...

    Naja, ich kenne halt einige Besitzer. Natürlich sind das lebhafte Hunde, aber eben... "normal" lebhaft. Zufrieden mit zwei Spaziergängen pro Tag, bisschen Stöckchen holen, fertig. Wenn man quatscht, legen die sich entspannt hin, schlurfen so durch die Gegend. Die Tibets, die hier wohnen, rennen dagegen gefühlt alle 20 Minuten Gassi.

    Natürlich hast du recht und das kann täuschen. Aber das Klischeebild eines JR ist doch dieses "Meeehr, spielen, jetzt!, wo ist die nächste Beute, welchen Hund verbelle ich jetzt *hüpf, hechel, fiep, kläff*". Und so kenne ich die eben nicht.

    Aber Havaneser ist bestimmt die bessere Wahl, da stimme ich zu :)

    Mich würde es auch interessieren. Wir hatten 15 Jahre lang JRT und nie, wirklich nie, haben ich sie so erlebt wie du es beschrieben hast. Eher das was @Das Rosilein beschreibt :pfeif:

    Ich bin auch verwundert, ich kannte die vorher auch anders. Eine Hündin ist in Jägerhand, soweit ich weiß. Das ist die, die am besten hört. Die hab ich noch nie mit Leine gesehen.

    So, Ende OT :tropf:

    Wenn ich die Halter mal wieder sehe, frage ich mal nach :) Aber die Hunde sehen so unterschiedlich aus, dass ich bezweifle, dass die dieselbe Abstammung haben. Krank sind die übrigens wirklich nicht, an sich sind die munter und agil. Nur eben gemütlich (dabei aber schlank).

    Die sind hier, ohne Witz, die Vorzeigehunde. Immer frei laufend, verträglich, ausgeglichen... Denke, da kommt es sehr auf die Linie an.

    Ich kenne natürlich auch die biestigen, aber die sind hier wirklich selten.

    Siehst Du sie nur draussen? Also kommt Deine Einschätzung nur daher, weil Du ihnen so beim Spaziergang begegnest.

    Dann kann ich Dir versicher, exakt das hättest Du von meinem Hund auch gesagt. Freundlich, stets freilaufend, aufmerksam, gehorsam, ausgeglichen. Die sind in der Regel auch zufrieden draussen. Gerne auch 4 Stunden auf einem ruhigen Spaziergang zufrieden draussen, oder 6 Stunden auch zufrieden draussen (mit Pausen, die mehr der Halter braucht) oder 2 Stunden Ausritt, zufrieden draussen, gerne auch was flotter zwischendurch auf dem 2 stündigen Ausritt. Sind auch zufrieden, wenn sie den ganzen Tag im Stall verbringen.

    Jow, und dann schlafen sie 2 Stunden, strecken sich, gähnen herzhaft, zufrieden und freundlich, aber fragen Dich, was man jetzt unternehmen könnte.

    Naja, ich kenne halt einige Besitzer. Natürlich sind das lebhafte Hunde, aber eben... "normal" lebhaft. Zufrieden mit zwei Spaziergängen pro Tag, bisschen Stöckchen holen, fertig. Wenn man quatscht, legen die sich entspannt hin, schlurfen so durch die Gegend. Die Tibets, die hier wohnen, rennen dagegen gefühlt alle 20 Minuten Gassi.

    Natürlich hast du recht und das kann täuschen. Aber das Klischeebild eines JR ist doch dieses "Meeehr, spielen, jetzt!, wo ist die nächste Beute, welchen Hund verbelle ich jetzt *hüpf, hechel, fiep, kläff*". Und so kenne ich die eben nicht.

    Aber Havaneser ist bestimmt die bessere Wahl, da stimme ich zu :)

    Russell kenne ich nur als völlig durchgeknallte ADHS Hunde. Gibts die echt in ausgeglichen?

    Guck dich doch mal bei Havaneser, Bolonka und co um.

    Die sind hier, ohne Witz, die Vorzeigehunde. Immer frei laufend, verträglich, ausgeglichen... Denke, da kommt es sehr auf die Linie an.

    Ich kenne natürlich auch die biestigen, aber die sind hier wirklich selten.

    Havaneser könnten wirklich etwas sein.