Beiträge von Rapumo

    Die ersten Generationen sind quasi lautlos.

    Man musste Nachrüsten lassen oder mein Mann hat mich veräppelt um mit unseren Autos dennoch den Motor heulen zu lassen.:D

    Bei einer Bekannten würde es ziemlich dämlich nachgerüstet. Außen hört man als Fußgänger nichts, dafür wird der Fahrer laut angepiept.

    Weiß nicht ob’s richtig nachgerüstet wurde, ergibt aber meiner Meinung nach keinen Sinn weil man das Auto immernoch nicht hören kann

    Unsere nordischen Hunde waren für fremde immer unglaubliche Sturköpfe. Wir haben das nicht so empfunden gehabt.

    Was mir an denen gefällt:

    Sie sind nicht dein Spielzeug. Behandle sie gut und sie werden dir treu sein. Versuch sie zu etwas zu zwingen und sie werden dein ärgster Feind.

    Du musst sie als ebenbürtigen Partner akzeptieren dem eine eigene Meinung auch zusteht. Du kannst mit Ihnen diskutieren und sie mit guten Argumenten überzeugen dass zu tun was du gerne hättest. Sie wissen genau was du willst aber stellen Dir die Frage „Warum genau sollte ich das tun?“

    Wenn Sie aber merken dass es wichtig ist werden sie dennoch auf dich hören.

    Ich liebe einfach Hunde mit Charakter. Und so anstrengend wie sie klingen sind sie eigentlich gar nicht. Man benötigt halt ein wenig Humor ;)

    Naja wenn er im normalen Alltag Dir nicht als panisch auffiel dann kann man den Trainer wirklich weglassen (meine Meinung, vor allem da es ja nicht dein eigener Hund ist). Du sagtest doch dass er auf den runden mit Dir abundzu doch auch recht spielerisch unterwegs war.

    Die Tierarztsituation macht vielen Hunden Angst und wenn du als einzige Person die er kennt und der er vertraut gehst finde ich es normal dass er dann auch weg will. Wenn er dann noch schmerzen dabei hatte finde ich es nicht verwunderlich dass er auch beschädigt hätte.

    Radfahren finde ich mit HD nicht so sinnvoll. Eher langsame gemütliche Runden mit Pausen (unser Owtscharka bekam bei Pausen dann immer die schmerzenden Beine massiert, sorgte für weniger Verspannungen) und bei Gelegenheit wenn der Hund will schwimmen.

    Du solltest vorsichtig sein, da Oskar nicht dein eigener Hund ist. Zu viel fordern kommt nicht gut und senkt die Bereitschaft dich zum Hund zu lassen eventuell langfristig.

    Warte erst einmal ab wie Oskar sich entwickelt wenn die Schmerzen weniger werden. Vll wird das ganze meiden dann ja weniger.

    Ich zitiere mich mal selbst:

    Naja, ich bin ein sehr ruhiger, sensibler zur Unsicherheit neigender Mensch mit mittlerem bis geringem Bewegungsdrang.

    Sturheit ist auch vorhanden und bei zu viel Härte mache ich dicht und verweigere die Mitarbeit. Harmoniebedürfnis relativ ausgeprägt. Ich bin dennoch relativ territorial veranlagt und dulde nur selten fremde Menschen auf meinem Land.

    Man muss einfach mal versuchen eine Beschreibung von sich selbst zu erstellen und dann auszuschließen was man nicht haben will.

    Bei mir wären das zb:

    Rassen die sich gegen ihren Führer stellen

    Überaus nervöse Hibbel

    Hunde die wirklich alles ausdiskutieren

    Liegen tun mir aus Erfahrung dennoch recht unterschiedliche Rassen, bei denen ich jeweils gewisse Eigenschaften schätze:

    Samojede: Ein Teddybär in Hundegestalt, liebt alles und jeden wenn Herrchen dabei ist, nervenstark, immer bereit etwas zu tun, sehr intelligent

    Leonberger/kaukasischer Owtscharka: ruhiges Grundwesen, Gelassenheit, den eigenen Leuten gegenüber sehr freundlich, bewacht Haus und Hof, übertreibt aber nicht

    Eines Tages werde ich einem Collie noch eine Chance geben. Das ist dann wieder ein ganz anderer Hundetyp und ich bin gespannt wie der mit liegt ;)