In welcher Gegend suchst du ein Zuhause für die kleine, bzw einen Partner?
Auf jeden Fall gut dass sie aufgenommen wurde.
Bei mir ist heute einer meiner „Jungvögel“ aus 2013 gestorben ![]()
In welcher Gegend suchst du ein Zuhause für die kleine, bzw einen Partner?
Auf jeden Fall gut dass sie aufgenommen wurde.
Bei mir ist heute einer meiner „Jungvögel“ aus 2013 gestorben ![]()
Alles anzeigenIch liebe allerdings auch Schmetterlingsflieder. Einen weißen habe ich hier geerbt, einen pinken und einen gelben habe ich selbst gesetzt. Zur Blütezeit wimmelt es nur so von Bienen und Schmetterlingen. Warum soll der nicht gut sein ?
Der sät sich halt unheimlich schnell und auch über weite Entfernungen aus.
Zudem bietet er Bienen, Schmetterlingen und Hummeln zwar einen gewissen Pollen- und Nektarwert, aber im Vergleich zu einheimischen Stauden brauchen die Insekten dort viel mehr Zeit (und Energie) um an die gleiche Futtermenge zu kommen. Sie verplempern da also ihre Zeit.
Zusätzlich gibt es wohl nur ein oder zwei spezialisierte Schmetterlinge, die dort auch ihre Raupen ablegen können.
Wenn man jetzt also ausschließlich Schmetterlingsflieder hätte, dann würde man die Tiere anlocken, sie würden aber nicht genug zu futtern finden und zusätzlich auch keine Eier legen können. Ich hab auch zwei Schmetterlingsflieder, aber halt dafür andere Raupenpflanzen und "Unkräuter" für die Insekten.
Der Schmetterlingsflieder gilt hier als Neophyt, weil er sich viel schneller ausbreitet/an die Umwelt anpasst, als viele heimische Pflanzen. Da er sehr dicht wird, nimmt er anderen Gewächsen das Licht und die Nährstoffe. In seinen Zweigen am Boden sammeln sich Blätter und reichern den Boden mit Nährstoffen an, das wiederum ist schlecht für Kräuter und Wiesenpflanzen, die eher Magerböden brauchen.
Da gibt es seitenweise Studien zu.
Gilt das nur für die Wildformen? Bei uns steht seit Ewigkeiten ein (veredelter) Schmetterlingsflieder und der hat in der gesamten Zeit keinen einzigen Wildling in der Umgebung entstehen lassen.
Da war der normale Flieder schon invasiver.
Und ernsthaft, könnte ein essbare Maipilz sein oder halt auch ein giftiger Doppelgänger (Ziegelroter Risspilz z. B.), sowas anhand von 2 Photos wirklich so zu bestimmen, daß du das dann gefahrlos essen kannst ist nicht seriös.
Alles gut. Essen wollen wir sie sowieso nicht. Ich habe mir nur Gedanken gemacht weil der örtliche Kindergarten an der Wiese manchmal vorbei wandert und ich besorgt war dass das schon auf den ersten Blick giftige Pilze sind. Ich habe davon keine Ahnung und weiß auch nicht worauf ich zur besseren Bestimmung achten sollte.
Könnt ihr mir sagen was für Pilze in unserer Wiese wachsen?
Von oben
Von unten
Sind die giftig oder essbar?
Ich überlege, sie außen hinzusetzen. Hinter der Baumhecke ist ein Gewerbegeundstück. Die müssten dann mehrere Meter an meinen Bäumen vorbei wuchern, um in den Garten zu gelangen. Ist das realistisch?
Pieksig ist gut. Vielleicht kommen dann weniger Katzen rein.
Unsere haben einen ca 3 Meter langen Streifen mit 1 Meter tiefe ausgefüllt. Aber die stehen auch schon ein paar Jahre da.
Das pieksen stört die Katzen der Nachbarschaft kein bisschen. Sie knabbern da gerne dran und lauern Vögel auf wenn die sich an den Beeren bedienen.
Bei uns zieht bald noch ein Bienenbaum ein (auch bekannt als samthaarige Stinkesche), der ist zwar nicht heimisch, soll aber toll für Insekten generell und nach der Blüte auch für Vögel sein.
Denk bei den wilden Himbeeren unbedingt an eine Wurzelsperre. Die wuchern wie blöd. Und die kleinen Stacheln bei denen sind schon pieksig.
Ich habe gedacht ich gebe mal ein kurzes Update. Beide Katzen sind wohlauf, nur bei mir ist ne ganze Menge los und viel Stress. Olli hat sich selbst zum Freigänger gemacht (ist raus geflutscht) aber bleibt halbwegs in der Nähe von Haus und hat sich im Stall auf dem Heuboden sein Zuhause eingerichtet. Wird akzeptiert, eine Schmusekatze wäre er sowieso nie geworden, aber auf diese Art haben wir ihn gut im Blick und er kommt nur wenn er auch möchte.
Artie wiederum ist super anhänglich. Ich gehe raus, er auch, ich arbeite im Garten, er schaut zu, ich pflege meine Großeltern, er kommt mit. Er ist insgesamt super freundlich, nervenstark und vorsichtig. Ich habe ihn ein wenig zur „Therapiekatze“ ausgebildet da er auch gelernt hat bei Besuchen bei Opa sich auch von zitternden Händen streicheln zu lassen. Mittlerweile hat er da auch keine Angst mehr sondern findet die integrierte Massagefunktion ganz toll.
Und da das ein Fotothread ist, hier ein Best Of der Artie Bilder der letzten Wochen:
Und abends wartet er dann schon im Bett ![]()
Ich finde die pummeligen Tulpen auch hübsch. Allerdings sind sie nicht bienenfreundlich, da gefüllt.
Wir haben die Pummel hier auch. Zumindest hier öffnen sie sich noch vollständig im Laufe der Zeit. Das dauert lange aber sie bleiben nicht immer so dicht gefüllt. Zumindest hier kamen die Bienen gut rein
Haben wir Kartoffelprofis hier?
Ich finde nämlich nix wirklich im Internet dazu :/
Ich hab vorgekeimte Kartoffeln genutzt. Die hatten aber nicht so kleine Keime, sondern schon richtig lange Keimzellen. Wenn ich die Kartoffeln jetzt aber zehn Zentimeter tief eingraben, schaut da noch der halbe Keimstrunk oben raus. Müssen die ganz unterirdisch sein? Muss ich die Kartoffelis also noch tiefer setzen? (Hab leider bisher gar keine Berührungspunkte mit Kartoffeln
)
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Entweder tiefer setzen, Keime Einkürzen oder mithilfe von einem Sack Blumenerde so aufschütten dass es bedeckt ist.
Nächster Schritt der Bienenversorgung. Ich hatte keine Ruhe weil ich nicht wusste was mit unseren Bienen los ist, bin heute also extra 30 Minuten gefahren um zu einem Imkereibedarf zu fahren und mich dort beraten zu lassen
Alle dort anwesenden Imker waren sich einig dass Bienen nicht an Brot gehen und beim Anblick des Bilds haben sie alle groß geschaut. Noch größer war das wundern als ich mir erklären gelassen habe wie man Bienen erfolgreich päppelt. Statt Zuckerwasser gibt es jetzt extra Bienenfutter.
Mal schauen ob sie das dem Brot vorziehen.
Also das Bienenfutter wurde mit Begeisterung angenommen, allerdings scheint es kein Ersatz für das Brot zu sein. Viele Bienen fressen erst ein wenig Brot und gehen dann zu dem Bienenfutter.
Das Bienenfutter kann ich allerdings weiterempfehlen. Habe für ein Kilo unter 10€ bezahlt und die Bienen nehmen es sehr gut an.
Bienen beim Festessen
Biene auf Brot
Die rechte Biene war nass, aber auch die Flügel sehen anders aus. Sind das zwei verschiedene Sorten?