Der Gedanke das Beste und einzig wahre für sein Hund zu sein scheint weit verbreitet. Selbstreflektion und Weiterentwicklung hingegen - unerwünscht .
Jemand zu finden bei dem der eigene Hund besser aufgehoben ist , undenkbar !
Wenn man bereits einmal nicht erkennen konnte ob der neue Besitzer geeignet war (und da waren es sogar bekannte) und dann noch weitere 10 Jahre die Probleme gefestigt werden statt daran zu arbeiten hält sich meine Zuversicht irgendwie in Grenzen.
Wer will denn einen alten problematischen Hund? Selbst wenn ich alleine auf dem Land wohne bin ich nicht unbedingt wild auf so etwas.
Wie realistisch siehst du denn die Vermittlungschancen?