als Lennox bei uns Einzog, war er ursprünglich der Hund meiner Mutter, es stellte sich später dann raus das sie mit ihm nicht zurecht kommt, deshalb ging er dann in meinen "Besitz" über....
Da ich zu dem Zeitpunkt zu Hause war, fiel die Erziehung halt in meinen Bereich... und glaub mir, da gab es jede Menge Stress. Bei dem Aufzeigen der Probleme und Bedeutungen war ich ein wenig drastisch
, aber ich kenne ja meine Mutter, denn nur reden hat vllt für 5 Minuten Besserung versprochen.
Wenn Lennox bei ihr beim spazieren gehen irgendwas nicht sollte oder irgendwo nicht dran sollte, hat sie nur an der Leine gezogen. Dafür gab's ein Kommando, nutzte sie aber nicht. Also hab ich wenn wir zusammen einkaufen waren und ich nicht wollte das sie sich was anschaut oder am Regal stehen bleibt kommentarlos am kragen weg gezogen....
Fütterung, meine Mutter wollte unbedingt das er ein bestimmtes Futter bekommt, dass er aber nicht mag. Also habe ich ihr (Ich koche öfters für sie) ihr immer Erbsensuppe vorgestellt (hasst sie)
Löserunden. Unsere Nachbarin geht am Tag mit ihrem überübergewichtigen frops 2x am Tag für 15 Minuten raus, sonst nicht. Da war sie auf dem Trip das dies Lennox reicht. Also hab ich ihr Bad abgeschlossen und den Schlüssel an mich genommen....
Da werden nun einige mit dem Kopf schütteln, aber meine Mutter ist ein Mensch der man sowas so zeigen muss damit sie dies versteht.
Das heisst natürlich nicht, dass du dies unbedingt mit deiner Mutter machen sollst, aber vllt kannst du ihr ähnlich aufzeigen unter was für einem Stress Yuna steht wenn dieses Verhalten immer wieder abgespielt wird... zb wenn sie rein kommt um sie rum hüpfen oder mal eine Stunde ihr hinterher trotten, so nach dem Motto "Bei yuna findest du das doch auch süß"