Ich denke mal, ziemlich dasselbe wie einen Dackelmenschen.
Genau das dachte ich auch
Ich denke mal, ziemlich dasselbe wie einen Dackelmenschen.
Genau das dachte ich auch
Natürlich muss man seine Entscheidung nicht von der anonymen Person xy abhängig machen.
Wenn ich gefragt werde (auch im RL) "sach ma wie siehts mit nem dackel bei uns aus, deinen Lennox find ich klasse", dann erzähle ich nicht nur von den tollen Seiten, sondern auch von den aufwändigen. Und wie ja schon einige gesagt haben, ist dieser Aufwand für viele fremd wenn man den Bezug dazu nicht hat.
Es sagen viele, dass sie dazu bereit sind. Bei manchen mag das auch stimmen und das klappt dann. Die Realität ist aber sowohl im RL und hier im Forum eine andere. Man muss sich da wirklich nur die Problemfrage und die darauf folgenden threads durchlesen
Jedes Mal wenn ich diesen Vergleich höre, muss ich nicht an einen Ferrari denken der über die Düsseldorfer Kö gefahren wird, sondern an Ferrari = Formel1 Auto......
Das heißt, einen richtig guten Gebrauchshund/Sporthund bekommt man nur, wenn man vorher einen gemäßigteren Hund im gleichen Sport geführt hat und dadurch den Sport an sich einfach schon gut kennt?
(ich möchte keinen Hund für den Sport, es interessiert mich nur wie das läuft :))
Nicht unbedingt. Man hat natürlich den Vorteil wenn man die Art (ob gebrauch oder sport) schon kennt und weiss man sich ins Haus holt. Man ist dann nicht so überrascht wenn es dann auf einen zu kommt.
Man kann sich natürlich auch einen gebrauchs oder Sportbund holen und dann einsteigen, dass wäre dann aber glaub ich nur gut wenn man zb schon den passenden Verein oder Trainer an der Hand hat und sich von der Arbeit nicht abschrecken lässt
Ich hab das mal als Zitat rausgesucht...
Es gibt nun mal Rassen wo der Großteil der Züchter sagt, dass diese nur in arbeit oder arbeitserfahrene Hände abgegeben werden und das ist auch vollkommen richtig so
Man merkt einfach den Unterschied wenn der Hund gearbeitet wird oder sich in Feldern ausleben darf die arbeitsähnlich sind.
Es gibt einige die sich informieren und auch die Rassebeschreibungen lesen, aber viele mit den dort beschriebenen Eigenschaften nichts anfangen können, da evtl auch einfach der Bezug dazu fehlt.
Es klingt halt doch irgendwie toll wenn der Hund selbstständig, intelligent ist und ein bisschen wach- oder schutztrieb mitbringt. Was das dann in der Realität bringt, wissen dann nur die wenigsten
Ich überlege gerade. Ich habe ein rahmenloses 1.20m Polsterbett. Nehmen wir mal an ich bekomme einen Kleinspitzwelpen ( = Meerschweinchen) und der fällt entweder raus oder ich leg mich drauf
Selbst Lucca kommt schon wenn überhaupt ans Kopfende zur Sicherheiz
Ich hab auch ein hohes Bett und hatte von Anfang an auch die Rampe am Bett....
Weder drauf legen noch das der welpe rum krabbelt und runterfällt waren hier ein Problem. Lustigerweise habe ich, bevor sowas passieren kann (oder melden zum pinkeln etc) einen extrem leichten schlaf, obwohl man normalerweise mit einem schlagbohrer neben mir arbeiten kann wenn ich schlafe....
Wieder richtig tiefer geschlafen habe ich erst, als ich sicher war, dass der zwerg durch schläft
Hier stehen immer mehrere Schüsseln mit Wasser. Wenn der zwerg auf der Couch einschläft und ich ins Bett gehe, lasse ich ihn da und die Tür ist auf.... manchmal auch zu.... ich hab lieber ein paar Schüsseln mehr rumstehen, dass ist auch einfach eine Erleichterung für mein Gewissen. Manchmal wird nachts getrunken (und auch was geknabbert),manchmal nicht....
Das wasser wechseln ist hier auch ein Ritual. Wenn ich es morgens wechsel weiss lennox ich geh gleich, abends wechseln es geht gleich ins bett.
Die Box hab ich im Schlafzimmer stehen, sie dient als sammelkiste fürs Spielzeug da lennox mittlerweile Höhlen hat oder unter den Decken liegt.
Kann denn mal einer der die geschlossene Box nutzt (nicht zu transport, Einsatz, Krankheits und anderen Ausnahmefällen)
einfach mal sagen, wieso es die geschlossene Box sein muss?
Kann mir gar nicht vorstellen, das alle so extrem unruhige Hunde haben, dass man diesen nur mit dem einsperren Herr werden kann.
- Stubenrenheit das ist die eine Sache. Persönlich kann ich das noch nachvollziehen. Man will halt das der Hund sich melden lernt. Ist ja von der Grundidee nicht verkehrt.
Aber sonst so?
camping
Bei lennox Temperament würde der mir das Zelt umnieten wenn ich ihn nur so da drin lassen würde .....
Ich glaube, wenn man keinen Gebrauchshund hat, kann man da entspannter sein?
Nicht unbedingt. Es kommt halt echt darauf an was man als entspannt und perfekt betrachtet.
Für mich ist es ganz normal das ich die Gegend scanne. Und für mich ist das absolut nicht unentspannt. Das passiert auch wenn ich mich unterhalte etc. Das ist so ins Blut über gegangen, dass es für mich keinerlei Aufwand ist.
Klar am Anfang anstrengend, aber sobald man sich dann auch eingegrooved hat, absolut normal.
Man muss halt einfach für sich entscheiden wie das "perfekte" hh sein aussieht. Und da dann einfach schauen, auf was man verzichten könnte und was nicht.
Ich könnte mich mit lennox nie entspannt in die Eisdiele setzten.... mach ich gerne... also mach ich es ohne ihn