Beiträge von Looking

    Naja. Der Wirkstoff wird einfach langsamer aufgenommen und dadurch fällt der Peak niedriger aus. Das grössere Problem ist Kalzium - füttert man die Mahlzeit zum Doxy calziumfrei/arm, sollte da nicht so viel ausmachen, meiner Wissens nach.

    Ich bin nicjt sicher ob ich es überlesen habe - ihr gebt das Doxy nicht nur mit bisschen Wurst auf nüchternen Magen, oder?

    Ich habs grad 4 Wochen hinter mir. Ohne mindestens halbe Mahlzeit war es Horror. Übelkeit, massives Magenbrennen. Gebt genug Futter dazu. Und im Abstand von 2 Stunden ein gutes Probiotikum. Das hilft der Verdauung auch schon während der AB Gabe und sollte danach noch länger weitergeführt werden. Das Produkt von Probio kann ich empfehlen.

    Misteltherapie wegen des Tumors schon in Betracht gezogen?

    (Beim Menschen gibts noch spannende Sachen wie LDN (Low Dose Natrexon) bei Krebs - moduliert das Immunsystem bei allen Immunerkrankungen, Krebs und scheint auch bei psychischen Problemen zu helfen durch den Einfluss auf die körpereigene Endorphinproduktion und die Rezeptoren. Sehr experimentell, aber mit guten Resultaten. Nehme an, dass das noch nie jemand mit einem Hund gemacht hat.)

    Oje - gut mir Leid für euch.

    Für mich wäre das der Punkt, wo ich lieber versuchen würde die Lebensqualität hoch zu halten und keine weiteren OPs mehr machen lassen. Es ist eine Belastung für den ganzen Hund und mit Herzproblemen speziell. Ich glaube, mir wäre die Gefahr zu gross, dass gleich das nächste Problem nachkommt.

    (Ganz persönlich würde ich im Bereich alternative und experimentelle Medizin weitergucken. Ich kenne mich da beim Menschen recht gut aus und würde wahrscheinlich was raussuchen von dem ich mir etwas versprechen würde (bei gleichzeitig kleinem Risikoprofil) und das auf den Hund adaptieren.)

    Wir haben einfach paar mal privat getrailt. Zweimal wissend (habe meine Partnerin versteckt). Das finde ich eh ganz gut zwischendurch um den Hund mal mit dem Wissen über den Trail lesen zu können. Und dann einmal den Sohn verstecken lassen von Partnerin.

    Bei uns gehts bald wieder los mit trailen, allerdings nur wenige Termine und im Sommer gibts gleich wieder Pause. Mein Prüfungstermin vom Mai ist abgesagt. Heisst, im Herbst gleich an die Prüfung zu Fremden statt erst bei unserer Trainerin. Ohmmmmm. Und Anfangs Sommer haben wir einen Workshop. Mal sehen wie das geht. Als Risikogruppenmensch ist das echt alles anstrengend. Machbar, aber mühsam.

    Muahaha! So eine coole App.

    Vespa wird als Vizsla erkannt, egal wie dumm sie guckt. Sogar noch mit halb verdecktem Gesicht.

    Mein Kind ist Mensch und zu 5.2% Weimaraner, meine Partnerin und ich sind zu 28% und 49% slowakischer Rauhbart. Woah! Das erklärt all meine hündischen Vorlieben. Jetzt wird mir auch klar, warum mich meine Hündin in der Hitze anrammelt. :ugly::ugly::ugly:

    Ja - natürlich gibt es faule BCs und genügsame Vizslas und unfassbar verträgliche Schäfis und zu allen freundliche Herdenschutzhunde und Labbis ohne Fressgen. Aber auf die Ausnahme innert einer Rasse hoffen und sie darum

    Empfehlen ist doch einfach blöd.

    Ich lese das immer wieder in den Foren... Vizsla aus Familienhobbyzucht gesucht, soll wenig Jagdtrieb haben. Bitte? WARUM?

    Wenn die Familie hier im Tierschutz einen Ausnahmehund egal welcher Rasse findet ist das super. Darum wurde ja auch zum Erwachsenen Hund aus dem TS geraten. Aber Rassen empfehlen und auf Ausnahmen hoffen - das ist nicht vernünftig.

    Als Junghund? Beim blutigen Anfänger?

    Jeder Junghund ist anstrengend und für so manchen blutigen Anfänger eine Herausforderung.

    Hier wurde doch sogar der Airedale empfohlen. Erleb den mal als Welpen, noch dazu als Anfänger. Dann bist du ein für allemal kuriert. :lol:

    Na - ich hab hier sicher auch keinen Airdale empfolen! :ugly::mute: Mein Vorschlag war der Pinscher oder erwachsener TS Hund und noch bei dem Pinscher denke ich, dass das eine Herausforderung wird.

    Ja, viele Junghunde sind anstrengend. Und viele sicher komplizierter als ein Vizsla. Aber für mich ist das hier in etwa so, als würde man der Familie einen Border Collie empfehlen als reinen Begleithund.

    Ein Vizsla ist kein „schwieriger“ Hund. Wenn es passt. Wenn man einen Jäger will. Wenn man damit arbeitet. Wenn man dem Hund Arbeit bieten kann und will.

    Aber man stellt doch bitte keinen Astrophysiker als Kellner ein. Auch wenn der das vielleicht kann. Wird er glücklich sein?

    Es gibt Vizslas auch in wesensfest und zivilisationstsuglich. Natürlich nicht beim Vermehrer umme Ecke

    Genau, solche kenn ich dann wahrscheinlich auch nur.

    Und nix hypernervös oder ängstlich.:ka:

    Als Junghund? Beim blutigen Anfänger? Ohne jagdersatzarbeit?

    Ein gut geführter und gezogener Vizsla hat nicht ängstlich zu sein. Aber reizoffen ist die Rasse per se - das muss sie um den Job erledigen zu können.

    Wenn man sich so umguckt gibts echt einen Haufen Vizslas die spätestens in der Pubertät abgegeben werden. Hat seinen Grund.

    Wenn Vizsla in dem Fall, dann einen Erwachsenen, ausgesprochen ruhigen aus dem TS.

    Es gibt Vizslas auch in wesensfest und zivilisationstsuglich. Natürlich nicht beim Vermehrer umme Ecke

    Ja! Aber trotzdem ist es ein sehr temperamentvoller Hund der zu Recht nicht in der Begleithundesektion ist. Wenn du genau so einen Hund willst und in den investierst mit viel Arbeit und Training, dann kann das klappen. Aber es ist eine Arbeitsrasse. Es gibt die Ausnahmen die funktionieren ohne Jagdersatzarbeit. Aber es ist weder die Norm noch ist es wünschenswert. Wer explizit im Bereich Nase/Jagd o.Ä. arbeiten will und solche Charaktere mag, nur zu! Aber nicht wenn ein reiner Begleiter neben dem Kinderwagen gesucht wird.