Beiträge von Looking

    Vespa ist recht normal wieder - ab und zu wird sie noch aus dem

    nichts unsicher. Vorallem

    Wenn wir an hohem Gras oder Brombeerenpfade entlanggehen kommt sie zu mir oder hinter mich - eine Verknüpfung mit dem hohen Gras ist recht wahrscheinlich. Aber panisch ist sie nicht mehr, nur sehr unsicher. Ich denk mal, das wird sich mit der Zeit geben oder zumindest bessern. Zuhause und im Quartier merk ich gar nichts mehr.

    Wenn der Hund auf normales Schmerzmittel wie Metacam nicht reagiert, würde das ein neurologisches Problem übrigens auch noch nicht ausschliessen - die reagieren gerne nicht auf normale Schmerzmittel.

    Ich kann fast gar nicht glauben, dass all die Trainer nie zum kompetenten Durchchecken vom Orthopäden inkl. Röntgen geraten haben?! Finde ich grad ein bisschen unfassbar.

    Super TA! Bin gespannt wie es bei euch weitergeht. Halte mir das auch noch offen da mal das ganze Profil zu machen.

    Bei uns schwankt es momentan zwischen recht entspannt normal bis zu super unkonzentriert und auf alle Reize anspringend. Solange die Umgebung reizarm ist, gehts eh ganz gut. Hab gestern etwas Leinenführigkeit auf einem Platz nahe der Strasse gemacht und Vespa war null „da“ bei mir. Wenn ich vergleiche wie andere Hunde da die Konzentration auf ihren Besitzer richten können sieht es bei uns schon sehr anders aus. Nunja. Dafür geht Wald und Feld grad ganz gut.

    So - Vespa ist wieder deutlich normaler. Zwischendurch ist sie aus dem

    Nichts unsicher und kommt zu mir, aber es wird. Durchfall hatte sie letzte Nacht, aber ich seh da eher keinen Zusammenhang. Denke, das wird wieder. Wie ich das Haus/Garten bei meinem Vater dann angehe weiss ich noch nicht - die nächsten Tage sicher nicht. Falls ihr Ideen habt, nur her damit. Gegenkonditionieren wird wahrscheinlich die Lösung sein - wenn sie nicht panisch ist, krieg ich das mit Futter oder Spiel hin. Denkt ihr, es ist besser lange Zeit vergehen zu lassen und auf vergessen zu hoffen oder recht schnell angehen?

    Lorazepam - ja, vermutlich wäre eine höhere Dosis hilfreicher gewesen (und schneller), aber ich hatte echt Angst dann was anderes zu verpassen.

    Ich komm auch von Pferden und Kühen und habe oft Schläge kassiert. Ging von leicht unangenehm (Pferde) bis zu schmerzhaft für eine Weile - aber so extrem

    kannte ich das nicht. Aber kann mir schon vorstellen dass Nase an starken Zaun stärker ist als Zaun anfassen.

    Ich werde sicher besser aufpassen in Zukunft. Unterwegs hab ich das und da hat sie auch einen gewissen Respekt vor Zäunen. Den da im hohen Gras habe ich nicht wirklich als Gefahr eingeschätzt da ich nicht wusste, dass genau da der Fuchs wohl öfters langgeht.

    Ich habe eine 4 jährige Ausbildung zur Tierhomöopathin, ca 1500h Ausbildung. Habe eine Weile praktiziert und dann aufgehört weil es mir mit den Besitzern zu mühsam war.

    Ich hatte einige Fälle die echt krass waren. Eine diabetische Katze die wegen langen Abwesenheiten vom Besitzer nicht gespritzt werden konnte (Ist zu gefährlich). Besitzerin war TA. Wir haben die ältere Katze ein ganzes Jahr noch mit Futterumstellung und Homöopathie in einen Zustand gebracht, der laut Besitzerin so gut wie noch nie war. Die Katze spielte sogar wieder. Dann schnelles Ende.

    Katzenjungs die ich gehütet habe hatten Augenentzündung mit weissem Schleier. Bekamen bei den Besitzern AB - nach ca 7-10 Tagen wars jeweils wieder ok. Ich gab, ohne viel Hoffnung bei mir morgens das passende Mittel. Abends waren die Augen klar. Das war sogar mir unheimlich.

    Auch Erstreaktionen waren immer wieder spannend und deutlich. Aber - ich habe auch fast immer Haltungsänderungen oder Futter umstellen lassen.

    Bei mir persönlich wirkt das Zeug nie so wie geplant. Warum auch immer. Auch. Ichz wenn von Top-Homöopathen verordnet. Gebe ich es anderen, hatte ich oft Erfolg.

    Ganz ehrlich - ich bin nicht mehr so sicher ob und wie und wann es wirkt. Ich habe viel medizinisches Wissen und in dem Bereich Pathologie/Physiologie ist halt vieles beweisbar. Ja, es gibt mehr auf Erden als nur Materie. Aber würde ich mit meinem Hund zum teuren Homöopathen? Eher nein. Selber repertorisieren wenn mal was ist? Ja, why not wenn ich grad keine bessere Idee habe.

    Einzig die Devise „nützts nichts schadets nichts“ finde ich schwierig. Wenns nützen kann, kann es auch schaden. Punkt. Ich meine, ich habe schon einige versaute Fälle (meist Laien die länger irgendwas geben) gesehen. Aber kann ich es beweisen? Nein. Im Zweifelsfall lieber zum Profi aka klassischer Homöopath. Oder im Bereich Orthomolekularbiologie und Phytotherapie suchen. Das ist ein riesiges Feld mit grossem Potential.

    Konkret - es gibt keine Globuli bei Stress. Es gibt nur das individuell passende Mittel. Entweder du suchst dir einen Profi und probierst es aus, oder du nimmst was anderes. Nicht rumprobieren bitte.

    Mh - ne, besser, aber nicht normal. Hatten eine eher unruhige Nacht da sie am liebsten ins Bett wollte und das geht für mich nicht. War aber direkt neben uns. Hat dann aber gut und tief geschlafen irgendwann. Sie ist weniger durch als gestern, aber klebt noch an uns, geht gern unter den Küchentisch und ist immer noch sichtlich verunsichert. Ich geh nachher mal eine Waldrunde, mal sehen ob sie sich ablenken lässt.

    Ansonsten verhalte ich mich normal, lasse sie aber an mir kleben wie sie will.

    Ja, das hat sie echt tief erschüttert und ich denke wirklich, sie konnte die Gefahr nicht zuordnen.

    Danke. An dem Gerät hängen alle Zäune des Hofs. Das Gras war sehr hoch und bestimmt noch feucht. Zum messen hab ich

    Leider nix.

    Vespa schläft nun quasi auf mir - muss

    mega fertig sein. Hoffe es geht ihr besser morgen. Werde sie ins Schlafzimmer nehmen heute. Armes Tier.

    Ich hatte das Gefühl, Vespa konnte nicht richtig zuordnen wo das herkam. Plötzlich war alles potentiell gefährlich. Als meine Partnerin heim kam, bevorzugte sie sogar sie - wahrscheinlich weil ich ja dabei war.