Ist nicht jetzt Paarungszeit bei den Wölfen, ich meine die geht von Januar bis März.
Vielleicht markieren sie deshalb so viel.
Danke, das könnte wirklich eine Erklärung sein.
Ist nicht jetzt Paarungszeit bei den Wölfen, ich meine die geht von Januar bis März.
Vielleicht markieren sie deshalb so viel.
Danke, das könnte wirklich eine Erklärung sein.
Wir waren heute wieder in besagter Gegend (da, wo ich regelmäßig Wolfslosung finde) unterwegs. Heute haben wir (ohne zu suchen) in den 100 Minuten 8!!!!! Haufen gefunden, mitten auf dem Weg.
Ich frage mich, warum da derzeit so fleißig markiert wird?? Ideen??
Bin gerade in Eile - daher nur kurz und knapp:
Im TH hat vermutlich niemand Zeit, den Maulkorb vernünftig aufzubauen...
Solltest Du den Hund übernehmen, würde ich den Maulkorb komplett neu positiv aufbauen und dafür ein neues, völlig anderes Modell wählen.
Wegen der Ohren-Problematik (sind die eigentlich tierärztlich abgecheckt? Das Geschüttel liest sich nicht normal) würde ich entweder einen gut sitzenden Leder-Maulkorb nehmen oder aber eine Maßanfertigung aus Biothane, z.B. von Bumas.
Bereits Schwanken und Wegrutschen liest sich alles andere als normal - vom viel zu geringen Gewicht mal ganz zu schweigen. Ich würde den Hund sofort Montag in einer Tierklinik vorstellen und gründlich abklären lassen, was da nicht stimmt.
Kommt der Hund tatsächlich von einer Züchterin (hat Papiere) oder aus einer sog. Hobbyzucht, also Vermehrerin? Eine seriöse Züchterin hätte das doch bereits abklären lassen?
Wir betreiben die RH-Arbeit einschließlich mit Prüfungen (und realen Einsätzen).Beutetrieb ist vorhanden, allerdings leider nicht sehr ausgeprägt.
Ok, wenn der Hund in Prüfungen die Hilfsperson nicht belästigen darf, würde ich Anbisse o.ä. wohl eher weg lassen.
Wenn weder Futter- noch Beutetrieb sonderlich ausgeprägt sind und der Hund sich ungern mit fremden Personen auseinander setzt, bleibt Dir vermutlich nicht viel und Du musst das Tempo akzeptieren.
Ich glaube inzwischen ohnehin, dass Ein Hund ohne entsprechende Grundschnelligkeit langfristig schwer spritziger zu bekommen ist - da drohen immer wieder Einbrüche.
Und für den Unterschied muss man schon als Großhundehalter auch Verständnis haben, also dafür dass man noch mehr als der Zwerghundhalter seinen Hund im Griff haben muss.
Oha, nachdem ich mich jetzt erstmal durch viele Seiten lesen musste, stelle ich fest, dass dieser Thread eine... interessante... Wendung genommen hat.
Aus meiner Sicht ist dem Artikel keine "Schuld" der Kleinhunde zu entnehmen! Und natürlich ist es so oder so furchtbar, was da passiert ist. Die Besitzerin hat mein vollstes Mitgefühl!
Das obige Zitat sehe ich allerdings anders: JEDER Hundehalter hat seinen Hund im Griff zu haben! Für mich ist es der absolute Horror, wenn unerzogene Kleinhunde zum Angriff blasen und deren Halter das Problem mir überlassen. Denn -verteidigen sich meine Hunde gegen den Angriff und es passiert etwas, habe ich die Arschkarte, obgleich der Kleinhund angegriffen hat und ansonsten gar nichts passiert wäre, weil ich meine an der Leine hatte und der Halter des anderen Hundes sich nicht um dessen Sicherheit geschert hat.
Das Argument, dass Kleinhunde nichts anrichten können, zieht bei mir ohnehin nicht mehr, seit ich vor Kurzem eine junge Frau mit hässlichen Narben im Gesicht kennen lernen durfte. Sie wurde als Kleinkind im Krabbelalter vom Dackel der Oma ins Gesicht gebissen.
Ich glaube allerdings, dass sie Halter von Kleinhunden in diesem Forum nicht repräsentativ sind - denn sie halten und erziehen ihre Hunde entsprechend.
Leider konnte ich aber im realen Leben oft beobachten, dass Kleinhunde häufig von Leuten angeschafft werden, die "eben einen Hund wollen", aber keine Lust haben, in dessen Erziehung zu investieren. Und da man so ein Leichtgewicht notfalls irgendwie mitschleift, entsteht da dann auch kein Leidensdruck, die Hunde zu erziehen.
Diese Hunde tun mir übrigens immer unendlich leid - kein Hund hat es verdient, derart verkannt zu werden und entgegen seiner Bedürfnisse gehalten zu werden.
Damit meine ich aber ausdrücklich NICHT die Kleinhunde im Forum sondern z.B. die 3 Kleinhunde meines ätzenden Nachbarn, die als einzige Beschäftigung das Dauerkläffen im Garten kennen (der geht nie Gassi) und auf die meine Hunde, die normalerweise fremde Hunde ignorieren, inzwischen leider auch eine Hasskappe schieben. Weil der Nachbar mit bekommt, wenn ich meine Heckklappe zuschlage und die Kläffer dann los schickt, wenn ich den engen Weg zwischen unserer Grundstücken (zu meinem Haus) entlang muss. Die keifen und pöbeln dann nämlich wie die Irren am Zaun und ich bete, dass die niemals irgendwo durch kommen. Weil ich befürchte, dass meine Hunde sich wehren würden. Die Arschkarte hätte dann natürlich ich!
Schon wieder ist offenbar ein Kleinhund angegriffen worden und zu Tode gekommen.
Mir tut die Besitzerin unendlich leid, die ihrem Hund nicht mehr helfen konnte. Wieder ein kleiner Hund tot - wegen der Unfähigkeit eines Großhundehalters....
Der Artikel ist allerdings mal wieder reißerisch und unter aller Sau - ich kann es nicht mehr lesen, wenn zur allgemeinen Stimmungsmache das Totschlagargument "was, wenn es ein Kind gewesen wäre" kommt. Es war kein Kind und Hunde wissen durchaus, ob sie ihre Zähne in ein Kind, ein Kaninchen oder einen Artgenossen versenken.... fürchterlich. Die beschriebene Situation ist grauenhaft genug, da muss man doch nicht immer noch einen drauf setzen?
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Podencos sind im Gebrauchshundesport und im Dienst gar nicht vertreten, eben weil sie...
- recht unabhängige Hunde sind (Solitärjäger), die lieber ihr eigenes Ding machen
- keinen WTP haben und meist psychisch zu weich sind (schnell ins Meiden fallen).
Wählt man einen Mix dieser Rasse, sollte man sich darauf einstellen und den Hund dann eben so nehmen wie er ist.
Sollte der Schäferhund durchschlagen und der Hund eigentlich Arbeitswille zeigen, muss man das eigene Trainingskonzept hinterfragen.
10 Minuten sind viel zu lang... spürt Dein Hund dann noch Erwartungshaltung und Enttäuschung, ist es klar, dass er keine Freude daran entwickelt.
Kann es sein, dass Du da mehrere "Disziplinen" gleichzeitig aufbauen willst und das einfach zu Viel für den Hund ist?
Wenn ich es richtig deute, betreibst Du Fährte und Stöbern gleichzeitig, was ja 2 völlig unterschiedliche Dinge sind.
Klar, Fährte UND Stöbern kann man parallel betreiben, dann müssen aber extrem klare Bilder für den Hund vorhanden sein, damit er trennen kann, was verlangt wird. Hast Du Deinem Hund diese klaren Bilder und Rituale vermittelt?
Wenn nicht, könnte das erklären, warum die Motivation leidet, wenn jetzt zu "draußen" auch noch "zuhause" hinzu kommt. Weniger ist manchmal mehr.