Beiträge von Querida

    Zu den Pfotenabdrücken:

    Meine beiden kleinen SBT haben auch eher kleine "Katzenpfötchen", wenn sie beim normalen Laufen Abdrücke hinterlassen.

    Stemmen sie sich aber in den Sand/Schnee und zerren oder schütteln, sind die Abdrücke plötzlich fast doppelt so groß.


    Futter bekommt sie abends auch keines mehr..

    Nun meine Frage, hat jemand eine Idee, wie ich es ihr nachts abgewöhnen kann? :verzweifelt:

    Ich gehe mal davon aus, dass ihr den Hund inzwischen 2x täglich füttert? Wann gibt es dann die 2te Mahlzeit?
    Falls ihr die nachmittags gebt, kommt es hin, dass der Hund nachts muss.

    Meine Hunde fressen abends gegen 18.00 und morgens gegen 6.00. Haufen werden dann entsprechend morgens und abends erledigt...

    Wo schläft denn euer Hund? Ich rate dazu, ihn mit ins Schlafzimmer zu nehmen, damit ihr wach werdet, wenn er unruhig wird und schnell raus könnt.

    Da ich ja auch darüber nachdenke mit den Hunden mal nicht in Deutschland zu bleiben, hoffe ich, meine Frage hier "einreihen" zu dürfen:

    Wie sieht das in Italien mit Mittelmeerkrankheiten aus? Ähnlich wie in Spanien oder Griechenland?

    Ich erinnere mich, dass mein Tierarzt mich vor Jahren mal darauf hinwies, dass das Scalibor-Halsband natürlich ein absolutes Muss ist, aber leider eben nicht zu 100% schützt und ein (geringes) Restrisiko bleibt..
    Falls das nach wie vor so stimmt, verwerfe ich jegliche Planungen in die Richtung, denn ohne Hunde verreisen wir nicht und mit Hunden gehen wir kein gesundheitliches Risiko ein.

    Weiß da jemand Genaues?

    Angeblich muss der gleiche Wolf 2x wolfssichere Zäune überwunden haben.
    Im übrigen: Wer mal wolfssichere Zäune sehen möchte, sollte in einen Tierpark mit Wolfshaltung gehen. ...
    LG

    Na, da haben doch gerade 2 Wölfe in einem deutschen Tierpark den Zaun überwunden... Müssen Nutztierhalter also in Zukunft Fort Knox aus ihren Koppeln machen?

    Wenn man selbst eine Art "Freak" ist, was die Leidenschaft für Sport angeht, dann passt ein Freak. Wenn man das noch gar nicht weiß, sollte man vorsichtig sein, denn es sind halt Freaks. Ob man dann selbst einer ist oder nicht.

    Genial auf den Punkt gebracht! Und ob man für den anstrengenden Sport "brennt" oder ob es nur ein Strohfeuer ist, weiß man eben erst, wenn man es einige Monate (vor allem auch über den Winter) durchgezogen hat.

    Ich fahre übrigens auch extrem viele Km für die beiden Vereine, in denen ich trainiere. Fahrzeit kommt also noch hinzu...

    Und als kopflos, fahrig und unentschlossen kenne ich sie auch nicht. Jupp, wenn sie noch Welpi oder Junghund sind ... Aber als sehr zielgerichtet, bei allem was sie tun.


    Wie ich schon sagte, ansonsten wäre der Hund für den Dienst nicht zu gebrauchen. Das ist wahrscheinlich der Grund, dass man eher zu Dobermann & Co. für den Dienst greift und keine RR nimmt. Stell Dir vor, der muss hinter einem Kriminellen her und/oder den stellen und der lässt sich mal eben ablenken, bloss weil sich zufälligerweise ein anderer Mensch schnell bewegt? Was willste denn damit?

    Zumindest hier in Deutschland sieht man keine Dobis mehr im Dienst und auch nur noch vereinzelt im IGP-Sport.
    Neben der gesundheitlichen Problematik liegt das meines Wissens daran, dass Dobis heutzutage oft nicht mehr die erforderlichen Gebrauchshunde-Eigenschaften mitbringen und statt dessen zu Unsicherheit und Nervenschwäche neigen.

    Kann also sein, dass der Dobi aus dem Vorfall aufgrund von Wesensmängeln derart überreagiert hat und einfach ausgeklinkt ist - das kann auch den Tunnelblick auf das Opfer bedingt haben.