Beiträge von Nefelee

    Ich hoffe das ihm Katzenfutter generell nicht schadet :| Er bekommt von uns logischerweise sein Hundefutter extra für Welpen und so. Aber unsere Katzen sind Freigänger und deswegen steht ihnen immer Trockenfutter zur freien Verfügung und Nass wenn sie eben kommen. Ich weiß auch das viele Katzen damit mega fett werden, aber unsere bekommen das irgendwie sehr gut hin und bekommen nur im Winter ihren Winterspeck, den sie aber im Sommer von selbst wieder loswerden. Leider schnappt sich Welpi manchmal ein Maulvoll Katzenfutter :tropf: Wir haben es zwar erhöht stehen und nehmen es ihm immer gleich weg, aber ale paar Tage schafft er es doch ein paar Brocken zu essen

    Hey :smile:
    Also erstmal bevor jemand nen Herzinfarkt bekommt: Nein der kleine bekommt KEINE Katzenlerckerli. Er hat seine eigenen und die Katzen haben ihre eigenen. Mich würde aber interessieren ob es wirklich schädlich für ihn wäre? Wir haben noch Lerckerchen der Katze da die von einer der beiden nicht gefressen werden und die andere liebt sie auch nicht so extrem. Das Ding mit diesen Leckerli ist das es wirklich einfach nur 100% getrocknetes Hühnerfleisch ist. Da ist nichts anderes dran wirklich nur Huhn das vorsichtig getrocknet und dann in Würfel geschnibbelt wurde. Das gleiche auch mit Ente. Deswegen frag ich mich ob unser kleiner Welpe die nicht einfach haben kann? Er liebt Huhn und bekommt auch ab und zu einfach ne Hühnerbrust gedünstet als Leckerli oder zum TF dazu. Er ist übrigens 15 Wochen alt und topfit.

    Ich kann mir zwar nicht vorstellen warum er das nicht bekommen sollte, aber man selbst ist ja manchmal ziemlich betriebsblind :smile:

    LG

    Hey :smile:
    Ich wollte mal fragen ob mir vllt hier jemand sagen kann wie viel so ein kleiner Welpe in einer Woche jeweils zunehmen sollte?
    Er ist zurzeit 5,3 kg schwer (heute vor 2 Wochen waren es 3,9 kg) und soll ein Endgewicht von 18-20 kg mit einer Körpergröße von 48-50 cm bekommen. Er ist ca 11 Wochen alt, also 11 Wochen und 4 Tage. Momentan ist er ziemlich schlank, hat ne leichte Taille und man kann die Rippen gut ertasten. Ich würde also sagen das er momentan okay ist, aber ich wüsste eben gerne wo ich das nachkucken kann bzw wie ich das ausrechnen kann? Ihn zu messen ist immer ein bisschen schwierig weil das liebe Hündchen natürlich nicht still stehen bleiben will

    Unser Haustierarzt ist 9,9 Kilometer also ca ne Viertelstunde mit dem Auto entfernt. Bei ihm sind wir schon seit zich Jahren (8 an die ich mich bewusst erinnern kann ist aber schon länger) und wissen das es unseren Tieren da gut geht. Die nächste Tierklinik ist um die 20 Kilometer entfernt für Notfälle in der Nacht oder am Wochenende. Da waren wir mit einer unserer Katzen auch schon als die sich mit nem Mader geprügelt hatte und ziemliche verletzungen hatte.

    Ne deswegen war ich ja auch verwirrt das es zu viel ist. Das Gassi sind am Tag ca 20-30 Minuten, mit dem Nachbarshund spielt er vllt 10-15 min am Tag und sonst tobt er einfach so wie es ihm gefällt. In der Hundeschule ist es natürlich länger aber das ist nur 1-2 Mal die Woche und die Welpen spielen auch nicht die ganze Zeit. Im Hinterhof tobt er zB wenn wir ihn raus gebracht haben fürs Geschäft und dann rennt er da noch wie ein bekloppter rum. Davon abgesehen spielt er eben auch mal ruhig und klaut Schuhe oder ein bisschen wilder mit dem Bällebad. Wir animieren ihn eigentlich überhaupt nichg großartig zum spielen weil er sofort überdreht und deswegen spielen wir auch nie zu lange mit ihm. Er darf aber wenn er will auch länger spielen.
    Das trainieren von Sitz zB geht auch nie länger als ca 5 Minuten am Stück bevor er eine Pause hat.

    Also pauschal kann ich das ehrlich gesagt nicht genau beantworten. Abends geht er um halb 10 hoch zu meinen Eltern in die Box und schläft bis um kurz nach 6(mit 1-2 Pinkelpausen in der Nacht). Morgens tobt er erstmal von sich aus wie ein bekloppter und legt sich dann meistens bis um halb 8/8 wi wieder hin. Und so geht das dann eigentlich den ganzen Tag. Also schlafen bzw ruhen tut er insgesamt um die 18-20 Stunden am Tag. Wenn er wach ist dann ein richtiges Energiebündel aber sonst? Manchmal schläft er auch nicht sondern liegt einfach ruhig da und beobachtet oder er liegt im Schoß, Nase in den Hals gedrückt und lässt sich da kuscheln und ist wach aber das find ich ehrlich gesagt auch nicht schlimm

    klingt nach ein bisschen zu viel und nicht ganz optimal.
    Könnte sicher schlimmer sein aber da kannst noch bissel dran schrauben.
    Und zwar nach Unten.

    Mhm okay. Und was geht am besten weg? 2-3 Mal Gassi gehen hört sich für mich nicht sehr viel an, vor allem weil wir wirklich sehr ruhig wohnen und er nicht irgendwie in die Innenstadt geschickt wird oder so. Könnte aber auch daran liegen das ich hauptsächlich muss großen Hunden gegangen bin immer die durchaus Power hatten. ZB der Goldi meiner Tante der nach einer Stunde über den Berg was echt ne scheiß Anstrengung ist nach kurzer Pause weiter wollte... Verlangt natürlich niemand von Junior aber vllt kommt mir deshalb alles so wenig vor? Das Spielen mit dem Nachbarshund könnte man denke ich eingrenzen auch wenn es schwierig ist weil die beiden zusammen im Hinterhof sind. Inzwischen ist Welpi aber genauso groß wie der andere und deutlich wilder... Meistens zieht er dem 'alten' am Schwanz, den Ohren, oder am Bart und der lässt sich das geduldig gefallen bist er ihn kurz in seine Schranken weist.
    Spielen haben wir schon eingeschränkt und er beschäftigt sich gut alleine. Des öfteren mit meinen Hausschuhen aber das ist mir inzwischen ehrlich gesagt egal. Wenn er unbedingt die Schuhe rumtragen will soll er eben :roll: :smile:

    Was denkst du würde ein Ruhetag ihm helfen? Also ein zwei Tage nichts tun? Kein Gassi(bis eben die Toiletten gänge), kein Bällebad, nur vllt ein Spielzeug mit dem er sich beschäftigen kann und mit dem man immer nur ein paar Minuten spielt, viel Auszeiten und ansonsten Fehlverhalten wie Betteln und springen einfach komplett ignorieren?

    Offen für Hinweise immer zu viel aber auch... :verzweifelt: Meine Eltern diskutieren schon ob es das richtige war weil ich praktisch jeden Tag seit er da ist min einen Zusammenbruch hatte. Ich gehöre nicht zu den Aspergern die richtige Melt-Downs haben mit schreien und allem aber Junior treibt es manchmal ein bisschen zu weit mit meinen Nerven. Heute ging es aber schon wieder ein wenig besser

    Hallo. Ich kenne das ... mein Kleinpudel ist jetzt 5 Monate alt und juchu - es ist mittlerweile viiiiiel besser geworden. Bei Chap haben wir das Gefuehl er lernt sich mittlerweile selbst zu regulieren, d.h. nicht mehr jedem sich bewegenden etwas (haengende Haare, Fuesse, Hosenbeine) nachzuwetzen und reinzubeissen. Als Welpchen hat er sich oft in Schnappi verwandelt, meistens wenn er gerade voll Adrenalin war (also wenn viel Action war vorher). Wir haben ihn dann aus der Situation geholt, manchmal half es schon ihn ruhig zu halten mit den Haenden rechts und links am Koerper, so dass er runter faehrt. Was mir auffiehl war auch, dass er extrem wuschig und schnappig wurde wenn man ihn ueber- und am Kopf gestreichelt hat, von oben. Meist ist er dann irgendwann in den Schnappimodus verfallen. Ruhiges and der Seite streicheln waehrend wir seitlich neben ihm knieten hat ihn nicht so hochgepuscht.
    Was uns pers. auch half war das Erlernen eines Abbruch Kommandos ("leave it") Wir haben das schon frueh geuebt, weil es wichtig hier im Alltag mit einem alten Zweithund ist, (so dass man ihm vermitteln kann sie in Ruhe zu lassen wenn es ihr zu wild wird). Das benutzen wir mittlerweile wenn er doch nochmal auf die Idee kommt uebermuetig unsere Hodenbeine anzupeilen Klappt hier wunderbar

    Das macht Hoffnung^^ Witzigerweise mag er keine sockigen Füße und sondern nur nackte. Das mit dem ruhig halten klappt bei ihm in ca 50% der Fälle also mal ja und mal nein. Was klappt ist ihn in seine Box zu setzen. Mir blutet zwar das Herz wenn er dann jault aber ich weiß auch das er von selbst in seine Box geht und sie auch zu kennt. Er sieht uns dabei auch immer und kommt raus sobald er sich beruhigt wobei er meistens nach kurzer Zeit einschläft.
    Abbruchsignal versuchen wir, nur irgendwie keine Ahnung. Teils ist es auch so das er Schnappi ist, man es ihm verbietet und er einfach iwo hin läuft und es laufen lässt... :ka: Er hat schon den Spitznamen "Pinkel Demonstrant"
    Und zu dem verschreiben sag ich mal nichts wenn es ausnahmsweise mal nicht MIR passiert :D

    Bin nach dem Gelesenen auch fast der Meinung er braucht evtl. mehr Ruhe.

    Das mit dem Anrempeln war symbolisch gemeint. Unser 40kg Hund spürte sonst nichts von meiner Meinung. Und irgendwie musste ich anfangs zu ihm durchdringen. Inzwischen ist die Beziehung ganz anders. Alles passiert sehr liebevoll und Berührungen und leise Kommandos reichen.

    Beim kleinen Welpen reicht normalerweise ein deutliches Antippen (Du merkst schon, ab wann er es ernst nimmt) im Schulterbereich um zu zeigen, dass man etwas nicht will.

    Erste Variante ist natürlich immer: Hund ignorieren wenn er etwas Unerwünschtes mit Dir macht. Das ist allerdings für den Menschen auch ganz schön schwierig. Komplett ignorieren und wegdrehen. Hilft jedoch meistens schon.
    Kannst Du Deinen Hund ignorieren wenn er Dich anbeisst? Also wegdrehen, nicht kommentieren, nicht anschauen. Und das vier- fünfmal. Normal gibt er dann auf. Weil er lernt sehr schnell, dass sein Beissen zu nichts führt.

    Ich konnte anfangs auch nicht "gar nicht reagieren". Musste ich auch erst lernen.

    Okay 40kg sind was anderes als die 4,5kg die er wiegt... Dadurch das wir Fliesenboden haben reicht wirklich schon der geringste Druck. Wir schieben ihn meistens einfach von uns weg bzw setzen ihn runter wenn er auf dem Schoß liegt.
    Ignorieren juckt ihn leider überhaupt nicht wie gesagt :| Wir sprechen dann nicht mit ihm, gehen weg, kucken ihn nicht an und reagieren generell einfach überhaupt nicht mehr. Scheinbar denkt er aber dann manchmal das es ein Jagdspiel ist und wird erst richtig heftig.

    Solange man das Gebeisse ignoriert und toleriert wird da nie was besser. Du musst dem Welpen schon zeigen dass du das nicht möchtest. Selbstbewußt und bestimmt abpflücken und Wiederangriffe untersagen und Alternativen zum reinbeissen anbieten denn beissen, ziehen und spielen müssen sie. Meist wird es nach dem Zahnwechsel wesentlich besser. Am besten läßt du dir von einem Trainer zeigen wie das geht.

    Wir ignorieren es großteils weil das genau ist was uns so ziemlich jeder sagt... Spielabbruch, weg gehen, Hund ignorieren. Nur interessieren tut ihn das herzlich wenig. Warum auch? Man kann auch wunderbar in Mami und die anderen reinbeissen wenn die weg gehen :roll: Und wie zeige ich es ihm dann? Alternativen hat er denke ich mehr als genug. Er hat ein Bällebad wo er sich immer mal wieder reinwirft und nen Ball raus fischt, ein Kauknochen, Kuscheltier und manchmal noch ein Spielzeug das er so haben kann. Das ist aber nicht immer da und nicht die ganze Zeit. Alles andere ist für ihn unzugänglich und mit allem spielt er auch.

    Hey, mein Kleiner war auch eine Schnappschildkröte und das "Aua"-Schreien oder auch sonstige Geräusche haben ihn entweder noch weiter angestachelt oder eben kaltgelassen; einfach ignorieren hat auch nicht gereicht, ich kann dein Leiden also schon gut nachempfinden. Ich hab mich möglichst immer entzogen, hatte mehrere Absperrgitter in den Zimmern (Kindergitter), hinter die ich mich schnell verzogen hab, kurz abgewartet, bis er sich beruhigt hat, und dann ruhig wieder hinzugekommen. Außerdem hatte er immer viel zum Kauen da. Und gelobt, wenn er auf ein scharfes Signal mal aufgehört hat. Es hat trotzdem gedauert bei uns, es gab bessere und schlechtere Tage, aber dann wurde es tatächlich ziemlich schlagartig besser und ist gerade (toi toi toi) kein nennenswertes Thema mehr. Geduld, Konsequenz, Humor und Pflaster, ja ...Es

    Beruhigend das auch jemand anderes so eine kleine Zahnklette zuhause hat bzw hatte. Mehrere absperrgitter geht leider nicht weil er eigentlich immer unten in der Wohnküche ist und da ist kein Türrahmen oder so. Das einzige was ich versuchen könnte ist in den Gang gehen wo eben eine richtige Tür drin ist. Aber erst muss ich seine Zähne von mir lösen und schon allein das ist schwer genug. Unsere Trainerin hat uns geraten ihm nicht ins Maul zu greifen sondern Leckerli anzubieten bevor er schnappt. Manchmal und vor allem morgens muss ich aber gestehen krieg ich nicht genug mit um das vorher zu merken. Und ihn von sich zu lösen wenn er schon drin hängt ist ne Herrausforderung an sich. Auf Spielzeug reagiert der werte Herr dann gar nicht und bei Leckerli setzt er sich brav hin(also alles vergessen tut er scheinbar ja nicht) nur sobald er es hat schnellt er wieder vorwärts. Und fliegendes Leckerli ist in dem Moment wie Spielzeug.
    Ich hoffe auf das schlagartig besser... Wie alt war deiner denn da etwa?

    Die Rassemischung ist in dieser Beziehung keine einfache ...

    Trotz des langen Textes ist nicht klar, wo die Ursache liegt. Meine Welpen haben mich nie zerbissen. Nein, ich hatte nie blaue Flecken, Kratzer oder sonstiges.

    Es gibt daher ein paar Fragen zu klären:

    Wie oft geht ihr Gassi?
    Wie oft und wo spielt ihr?
    Wie oft und wie lange hat Dein Hund Sozialkontakte zu anderen Hunden?
    Wie oft ist er allein?

    Inwiefern meinst du das? Ich muss gestehen ich kenne keinen einzigen Kleinpudel, nen Labrador in der Umgebung hab ich erst als erwachsener kennen gelernt(wobei der mMn ziemlich aggressiv ist und das ist ja nicht gerade typisch Labi) und einen anderen Labi x Kleinpudel hab ich kennengelernt als er 10 Monate alt war. Er wurde allerdings als Therapiehund ausgebildet und war ziemlich ruhig.
    Glaub mir ich wüsste die Ursache selbst ganz gerne. Aber die Fragen beantworte ich dir gerne

    Wir gehen 2-3 Mal am Tag für jeweils 10 Minuten mit ihm gassi. Er ist allerdings draußen und gerade im dunkeln ein kleiner Schisser der nicht wirklich raus will... Also raus schon nur bitte nicht vor die Haustür auf die Straße
    Spielen tun wir mehrmals am Tag je nachdem wie er drauf ist. Da gibts keine Regel. Und wir spielen entweder in der Wohnung, im Garten oder im Hinterhof mit ihm
    So gut wie jeden Tag. Er spielt gerne mit dem Nachbarshund der auch nicht viel größer ist und die beiden spielen so gut wie jeden Tag zusammen. In der Welpenstunde 1-2 Mal in der Woche spielt er mit anderen Welpen(sind nie viele und die Trainer sind keine der Sorte "da muss er durch" wenn einer der Hunde zu wild wird oder überfordert wird greifen sie ein.) Mit dem Hund meiner besten Freundin die auch nciht groß ist hat er gestern auch gespielt aber die wollte nicht ganz so also ist er eher erkunden gegangen. Er hat also ca 1-2 Mal am Tag wirklichen Hundekontakt wo er spielen kann mit ihnen.
    Alleine ist er fast komplett gar nicht. Mal abgesehen von auf die Toilette gehen ist immer jemand da

    Hallo Nefelee,

    am besten und baldmöglichst von einem guten Hundetrainer zeigen lassen wie man den Hund korrigiert (deutlich antippen und nein o.ä. sagen). Musst halt rausfinden ab welcher Stufe er reagiert und sich korrigieren lässt. Da reicht normal schon eine Stunde. Je schneller Du das bei ihm richtig machst umso einfacher. Unser Dogo brauchte anfangs starke Rempler, jetzt nur noch Berührungen bzw. leise Ansagen.
    Dein Welpe muss wissen was er darf und was nicht. Du bestimmst das.
    Nachbarn haben gerade einen frisch zugelegten Tibet Terrier Welpen zum Züchter zurückgebracht weil sie das beißen nicht in den Griff bekommen haben. Ist aber eigentlich ganz einfach. Man muss sich durchsetzen plus Beschäftigung und Kau-Alternativen anbieten.

    Unsere hat uns gestern als wir es darüber hatten geraten ihn abzulenken und zu belohnen bevor er ansetzt. Iwie klappt das aber nicht so ganz im Alltag also müssen wir bis nächsten Samstag warten um zu kucken was wir sonst mit ihm machen können.
    Also soll man das Welpi anrempeln? :| Mein Herz :(

    Nein, andauerndes und festes und zT beschädigendes Beißen ist nicht normal.

    Wieso wehrst Du Dich nicht und reagierst darauf, wenn der Hund Dir wehtut?

    Dass die Hunde alles mit dem Hund erkunden und ggf auch Mal etwas zu feste kneifen, das ist normal in dem Alter. Sie lernen so ihre Welt kennen und hört meist um den Zahnwechsel herum auf, aber nicht unbedingt von selbst. Ich würde nicht darauf setzen, dass sich das verwächst.


    Ich würde außerdem auf Auslöser-Suche gehen. Meine Kleine ist beißend ausgeflippt wie eine Furie, wenn sie "drüber" war. Nach einer Woche "nichts tun" (Haus, Garten, das wars) und dann sehr angepasstem Reiz-Training ist das nie mehr vorgekommen.

    Weil wir ursprünglich gelernt haben zu ignorieren... Aber jetzt müssen wir uns ne andere Taktik überlegen.
    Könnte er schon "drüber" vom aufwachen sein? Weil zu dem Zeitpunkt hat er echt noch nicht mehr gemacht... Wenn es beim spielen wäre würde ich es ja verstehen aber oft kommt es wirklich aus der Ruhe hinaus

    Das mit dem Plüschie werd ich mal versuchen... Ich weiß nur wirklich nicht was ihn überfordert. Und gelobt wird er gefühlt für jeden Furz :( Also keinen echten weil die stinken zu sehr zu loben aber sonst? Fürs draußen Geschäft erledigen(wenn es rein geht bringen wir ihn stumm da hin wo er hin soll und putzen danach eben), fürs kommen wenn gerufen, wenn er auf was erlaubten kaut, wenn er ruhig spielt, wenn er beim Gassi brav mitkommt(er bleibt eher stehen als das er zieht), wenn er ruhig kuschelt, beim üben und und und. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht für was ich ihn noch loben könnte?
    Was ist das für einer und kann er meiner Schnappschildkröte was beibringen? :ops:

    Über das vermissen und zu früh reden wir evtl in einem Jahr oke? :smile: