Alles anzeigenIch glaube, sie meint den mit dem Hundehandtäschchen...
an den dachte ich auch sofort.
Und leinenführigkeit vielleicht?
Danke
Ich weiß leider nicht wie ich Beiträge aus anderen threads verlinken kann
Im Hilfe mein Hund mag keine Menschen hat tröti das (mal wieder)
Sehr schön und plastisch direkt am Anfang erklärt
Oder wollen wir das Raubkopieren.
Ich guck's mir Morgen genauer an.
Hier war mir bissel zu viel ...Gewusel
Du schreibst es dann sicher noch passender für die Menschen hier.
Ich zitiere dich einfach mal, damit sie sich ein bisschen mit ein paar Dingen beschäftigen/sich drüber informieren können und schonmal ein Bild bekommen ![]()
Alles anzeigenHuhuuuuu
Oh jeh, da hast Du's nicht grad leicht
Darf ich fragen: liest Du gern? Oder eher leidlich?
Weil es gibt das eine oder andere Buch gibt, das Dir bestimmt helfen würde.
ich spreche gern eine Empfehlung aus, wenn Du das möchtests - und lesewillig bistNun denn.
Wie kann ich meinen Hund dazu bringen Menschen zu mögen? Und wie kann ich ihr Rudelführer werden? Ich möchte das sie auf mich hört und auf mich achtet und sich an mir orientiert damit sie weiss das ich der Chef bin und alles regle und sie keine angst haben muss.
Frage:
Warum möchtest Du, dass Dein Hund Menschen mag? Klingt blöd, die Frage, ich weiss. Aber versuch's mal, herauszufinden warum Dir etwas daran liegt.
Das hilft Dir dann, in die gewünschte Richtung zu trainieren mit dem WuffRudelführer - meh wird schwierig, Du bist doch kein Hund
aber ich weiss was Du meinst.
Also:
Maulitraining. Hast Du eine Brille? Wenn nein, kennst Du sicher Brillenträgerso ist's mit dem Mauli: man gewöhnt sich dran.
Es ist ein nicht-schlimmes Hilfsmittel.
Und je mehr Du den Mauli als solches empfindest, je easier wird's für die Maus, den zu tragen
Eigentlich baut man das ganz langsam auf mit viel Spass und Freude (das ist eh das A und O!) aber bei Deinem Wuff müsste es einfach schon so sein, dass sie den Mauli drauf hat draussen. Dann fühlst Du Dich auch sichererAuf Dich hören wird sie schon mit üben und trainieren (gutes Stichwort dafür, wenn Du gugelst: muscle memory), so gut wie sie das in ihrem Rahmen kann.
Du hast Dich mit der Rasse / Mischung ja sicher schon auseinandergesetzt, wenn nicht wär's jetzt ein guter Zeitpunkt
Nicht dass Du Erwartungen hast, die sie sehrwahrscheinlich gar nicht erfüllen kann.Üben und trainieren musst Du in nicht-stressigen Situationen.
Mit möglichst guter Laune, DIR sollte es gut gehen dabei (immer), Du solltest satt und ausgeschlafen sein. Je besser Du Dich fühlst, je geduldiger und sicherer kannst Du mit dem Hund umgehen.Mach Dir möglichst einen Spass draus, alles mögliche zu üben, Freude haben am Hund ist so wichtig
Daaaaaaaaaann noch das richtige Equipement.
Hund muss sicher gesichert sein (ich mag diese Wortkombination, hihi!) und zwar so dass
- Maus nicht abhauen kann
- Maus keine !!! Schmerzen hat (möglichst) und
- Maus Dir nicht wehtun kann.
Schmerzen machen aggressiv, sie machen den Hund aggressiv und Dich auch - wenn sie Dir das Handgelenk verdreht und Dir fast den Finger ausreisst, trägt das nicht zu Coolheit und Gelassenheit eines souveränen Hundeführers beiIch kleide solche Hunde in:
Ein bequemes Hetzgeschirr.
Ein Hetzgeschirr ist dazu da, bequem zu sein wenn sich der Hund voll in die Leine wirft und Radau macht.
Klingt erstmal anstrengend, ist aber wichtig - weil Dein Hund KEINE Schmerzen haben soll, wenn er - sorry sie - sich voll in die Leine wirft.
Weil Schmerzen machen ja eben aggressiv und das ist das Letzte was Du willst.Dann kommt bei mir an das Geschirr ein Kurzführer.
Das ist eine Handschlaufe mit Karabinerhaken, heisst Du kannst Deinen Hund wie eine Handtasche festhalten und egal wie das Vieh sich dreht - es kann Dir gar nicht mehr die Hand verdrehen! Extrem wichtig weil Schmerzen auch Dich aggro machenDann packe ich auf den Hund ein bequemes, breites Hetzhalsband.
Auch das ist dafür da, dass sich Hund möglichst ohne Schmerzen reinwerfen und ziehen kann.
Weil ich Sicherheit mag, kommt noch ein Zugstopphalsband drauf, zusätzlich hinter das Halsband.
Halsband und Zugstopp kommen beide an die Leine, an den selben Karabiner.
Hübsch verpackt und für alles gerüstetSo.
Dann unterscheidet sich Management und Training
Training = üben in ruhigen Momenten, ohne Ablenkung, ohne Stress.Management = das Vieh so schnell wie möglich aus der Stresssituation rausmanöverieren.
Am Kurzführer hast Du den Hund im Griff, da der Hebel kaum vorhanden ist, hast Du viel mehr Kraft und der Hund weniger.
Wenn Du nun also in eine blöde Situation kommst, kannst Du Dein Handtäschchen recht easy wegbuxieren ohne ihm weh zu tun.
Bin ich soweit verständtlich?
Bin grad nicht die hellste Kerze auf der Torte
Aber ich wollte Dir schon mal bissel Mut machen