Beiträge von Co_Co

Zitat von Wurli

Also da stimmte ich Anne*Shirley schon zu. Das Problem ist einfach, dass zu viele Hunde nicht im Gehorsam stehen und das von den Haltern runtergespielt wird (bitte beziehe das nicht auf dich :)).
Ich finde, Leinenpflicht ist Leinenpflicht. Da halte ich mich dran. Grad im Naturschutzgebiet, da sollten sich die Wildtiere sicher fühlen können. Und die wissen schließlich ganz genau, ob die Hunde dort die Wege verlassen oder nicht.

Och, keine Sorge - ich hab gar keinen Grund das auf mich/meine Hunde zu beziehen :)
Aber ganz im Ernst, ob der Hund jetzt an ner Leine am Gebüsch langtapert oder nicht - ich(!) seh da bei nem Hund wie z.B meiner Hündin keinen Unterschied in Bezug auf Wildtiere. Die ignoriert die und fertig. Sie ist schlicht entspannter ohne Leine .
Davon ab würden meine Hunde an meinem Hauptwohnsitz quasi nie leinenlos / an langer Leine unterwegs sein würd ich mich uneingeschränkt an die Leinenpflicht halten. Die impliziert nämlich auch das die Leine ne gewisse Länge nicht überschreiten darf und somit Flexis/Schlepp nicht zugelassen wären

Sofern der Hund im Gehorsam steht seh ich da wirklich nix verwerfliches

Zitat von Anne*Shirley

Was mich allerdings ein wenig genervt hat: da ist man in einem Naturschutzgebiet unterwegs und überall stehen Schilder, wie man sich verhalten soll und unter anderem steht dabei, dass Hunde anzuleinen sind. Trotzdem kommen einem immer noch Leute entgegen, die anscheinend nicht lesen können und ihre Hunde frei laufen lassen. Das fand ich schon nicht so prickelnd, als ich noch keinen Hund hatte, aber jetzt verstehe ich das echt gar nicht.

Wenn der Hund im Gehorsam steht ist das doch kein Drama ?
Ja, es gibt Regeln etcpp aber ganz ehrlich - ich erziehe meine Hunde nicht für ein Leben an der Leine. Wenn der Hund verlässlich ist kann der auch ohne Leine laufen und sich in seinem Tempo bewegen.

Zitat von Estandia

Bei unserer Prüfung war genau sowas eben nicht allgemein gültig. Du darfst niemanden mit deinem Hund gefährden, andersherum genauso. WIE du das handhabst ist dir überlassen.

Dann wohnst du vermutlich nicht in NRW
Ernsthaft, der SKN hier ist ein Witz.

Es war auf die Rasse generell bezogen , ich persönlich finde es schwierig Hunde dieser Größe-/Gewichtsklasse pauschal als robust zu bezeichnen.
Mag sein das die kaum Krankheiten haben /bekommen , aber sie sind schon recht fragil mAn

Davon soll sich jetzt bitte niemand angegriffen fühlen , aber einerseits sich zu echauffieren über Hunde mit zu kleinen Nasenlöchern und Co , zeitgleich aber alles herabzuspielen bezüglich Gefahren denen Kleinhunde mit geringem Gewicht ausgesetzt sind hat schon was von Doppelmoral bzw nicht sehen wollen.

Dazu nochmal ne Frage , hatte letztens ein Gespräch mit ner Prager Rattler Halterin die sagte diese Rasse sei robust.
Robust ist für mich persönlich was anderes ohne das negativ zu meinen

Was soll so ein Schein bringen ? Man sieht doch am 11er wie gut sowas funktioniert, da wird in der Prüfung halt das "erwünschte" abgespult. Das spiegelt aber nicht die Realität wieder.

Solche Leute sollten angezeigt werden , anders werden die es nie lernen.

An die Leute hier die Firmen wegen Bildern von Frenchie u.Ä auf deren Dosen und Co nicht mehr unterstützen/anschreiben - macht ihr das auch wenn da übergewichtige Tiere zu sehen sind in Werbung / auf Bildern? Oder ist das egal/normal ?

Hier wohnen gefühlt nur 2 Extreme bei Kleinhundehaltern - einmal wirklich ängstlich (was ich verstehen kann) und dann die "passiert schon nix".
Letztere find ich (!) äußerst unangenehm , mag ja sein das deren Chi woanders mit Doggen/Dobis weißderkuckuck spielt aber meine Hündin ist halt eher Marke Elefant im Porzellanladen. Was ich mir da schon anhören durfte

Generell würd ich bei kleinen , zarten Hunden wohl auch einfach besorgter sein.
Es ist doch n Unterschied ob ich nen 35cm Windspiel hab oder 35 cm SBT

Kauzeug gibt es hier auch nur unter Aufsicht und seperiert durch Boxen.
Meine Hündin ist bei Ressourcen einfach extrem , zu Anfang wollte sie auch die Wassernäpfe wieder versuchen zu beanspruchen. Da gab es dann ein Donnerwetter und gut. Aber das ist auch keine hochwertige Ressource für sie, nur wenn sie trinkt besteht sie auf Abstand .
Sie warnt da halt auch nur ne Millisekunde und dann packt sie zu und beschädigt bei Futter/z.T. Spielzeug
Dementsprechend gibt es Futter auch mit genügend Abstand und unter Aufsicht .
Sielzeug liegt hier deshalb auch nicht rum, nur der Kong vom Kleinen an den sie aber auch nicht geht (weil sie es nicht darf).

Ich find es übrigens faszinierend das einige von euch Hunde haben die selber aufhören beim Futter . das kenn ich gar nicht

Nachdem das Knirpschen gestern völlig durch war (mal wieder Familienbesuch und Stress übers WE) und es nur Ruhe gab , war ich heute morgen mit beiden ein Ründchen zusammen in nem "neuen" Wald für ihn Das war echt schön , hatten ein paar Hundebegegnungen und 1 war zu meiner vollsten Zufriedenheit Beim Rest hat er gefiept und bei einem Rüden (der fixiert hat) auch gebellt. Aber solange dabei nicht in die Leine gesprungen wird bin ich ja flexibel, auf lange Sicht wird er schon lernen das andere Hunde einfach zu ignorieren sind
Jetzt grade ist er wieder der Clown vom Dienst und ich geh mal Hund/Kommode/Kong retten