Das ist schade, wenn deine Hündin Angst hat. Hat meiner auch, nur mit anderer Konsequenz. Dennoch, dann trage deine Hündin bitte vom Weg runter, wenn dieser nur zwei Meter breit ist und du darauf wartest, dass ich mit meinem Kalb da entspannt dran vorbei gehe. Das kriegen wir hin. Gib uns ne halbe Stunde Zeit. Darum geht es mir. Gegenseitige Rücksichtnahme. Nicht nur: mein Hund kann aber nicht. Pech, Abstand rein bringen. Meiner kann auch nicht. Und ich drehe so oft um und gehe Extrawege, weil meiner nicht kann. Da können die anderen auch mal in ihren Seitenweg reingehen, anstatt ihren Hund auf dem Hauptweg mittig starren zu lassen. Sorry, dafür habe ich kein Verständnis.Wenn ich meinen machen lassen würde, was er aus Angst und Unsicherheit gerne tun würde, hätte dafür auch niemand Verständnis. Hinlegen gehörte da auch mal dazu. Hat er zwei, dreimal als Jungspund versucht, Ende im Gelände. Gibt’s bei mir nicht.
Sorry , aber woher soll der andere HH riechen das du ständig ausweichst ? 
Man könnte den Spieß auch umdrehen und sagen dann sieh zu das du dein "Kalb" in den Griff kriegst statt andere damit zu belästigen das sie sich bitte in Luft auflösen sollen/weit ausweichen . Nur mal als Denkanstoß. 
Ich hab mit meinem alten knapp 40 Kg Rüden der andere Lebewesen sowas von scheiße fand NIE Wege aufgesucht die so schmal waren, vor allem als er krank wurde. Schon 3x nicht mit der Hündin dabei.
Den Stress brauchten weder ich noch die Hunde, denn hier sind 90% der HH eh so dermaßen inkomptent ne Leine zu halten das ich so oder so den Hund in uns hängen hätte - Lass mal. Ich muss da niemandem was beweisen 
Bezüglich des angespochen werdens etc.. Ich find da muss man differenzieren. Ein einfaches "Hübscher Hund, gut erzogen.." ok. Aber so endlos langwieriges Gequatsche find ich auch schlicht nervig und würg das auch ab. Meinen Hunden bringt sowas eh nix und beim derzeitigen Wetter bleib ich echt nicht unnötig stehen 