Wenn ihm der weg gehört, darf er das denk ich auch verlangen. Aber ich würde ihn mal drauf aufmerksam machen das es sinnvollwäre ein dementsprechender Schild zu plazieren um die Leute zu informierern die dort lang gehen..denn ja riechen kann man es nicht.
Beiträge von Cookie0305
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Amy ist z.b ruhiger geworden in ihrer ganzen Art. Irgendwie selbstbewusster, souveräner. Oder hat das eine mit dem anderen gar nichts zu tun?
Muss nicht unbedingt anhalten.
WAr bei meiner auch so..viel ruhiger, souveräner ect. nach ca. 3 Monaten war sie wieder die alte, nur unfug im Kopf wie ein Welpe
. Aber grundsätzlich hab ich schon von vielen HuHa gehört das die Hündinnen mit jeder läufigkeit etwas "reifer" werden und beobachte das auch an der Hündin meiner schwester extrem. Evtl sind wir ein sonderfall
oder sie braucht eben einfach noch etwas um "groß" zu werden,
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Hier war es der selbe Ablauf, mit/nach der Läufigkeit fing sie an uns anzurammeln. Das klang dann nach ein paar Wochen wieder ab. Nun (vermutlich kurz vor der nächsten Läufigkeit) fängt sie wieder damit an.
Hatte damals auch hier und trainerin um Rat gefragt. Eig sagt man ist das ein Stressanzeichen. Ich vermute auf Grund der Hormonumstellung ist das auch nicht verwunderlich.
Wir blocken es, schieben sie weg ect. o und biete ihr manchmal eine alternative (die sie nicht will). Viel mehr möglichkeiten sind mir nicht bekannt, programm bissle runter fahren is evtl. sinnvoll sofern sie das nochmal pushed.
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Wir haben eine OP-Versicherung bei Balunos. Mit Leistungsgrenze pro Versicherungsfall von 3000,00 € zahle ich ca. 270,00 € im Jahr.
Da wir dieses jahr schon gebrauch davon gemacht haben (Patella Luxation OP), hat es sich für uns aufjedenfall schon ausgezahlt.
Ich werde aber vermutlich bald eine Krankenversicherung abschließen die OPs und Unfälle abdeckt. Da wir eine Unfallversicherung schon mehr als 2x gebraucht hätten in den letzten 6 Monaten. Kostet zwar in Summe noch mehr, um die 300-400 € aber in unserem Fall macht es sinn (der hund hat ständig was anders).
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ok verstehe. Man muss ja auch nicht immer das selbe machen. Mal zergeln, mal nen Dummy suchen lassen, mal zusammen Buddeln ect. es gibt 1000 möglichkeiten, man muss sie nur interessant genug machen :), auch wenn das natürlich für Frauchen wesentlich aufwendiger ist als nur nen Keks reinzuschieben
Alternativ: Bei DM oder bei Amazon gibt es Futtertuben aus Silikon, die kann man selber befüllen. Ich habe das Nassfutter immer mit etwas wasser verdünnt und in die Tube gefüllt, sodass ich auch als belohnung nichs anderes geben musste. Nur als Tipp falls euch keine andere möglichkeit als Nassfutter bleiben sollte und du trotzdem Futterbelohnung brauchst.
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Wie soll ich es sonstbelohnen, wenn sie etwas nicht frisst?
Eine alternative wäre ein kurzes Spiel, zergeln, Wettrennen ect. Es gibt nicht nur Futterbelohnungen. Ich habe zwar auch eine Verfressene Hündin, aber merke doch immer wieder das ein kurzes Spiel für sie oft eine viel hochwertiger Belohnung ist als ein Keks. Da musst du einfach mal ausprobieren auf was dein hund so "steht".
Eine Ausschlussdiät musst du nicht mit dem Tierarzt machen. Im normalfall nimmt man eine Fleischquelle sowie eine Kohlehydratquelle die der Hund noch nie vorher bekommen hat zb. Pferd und Amarath, gibt das über 8-12 Wochen (undzwar ausschließlich das, nichts anderes). Klingen die Symtome ab fängt man an und gibt eine weitere zutat dazu, wartet ab ob Symtome auftauchen usw usw. sehr langwierig.
Alternativ kann man Royal Canin Hypoallergenic oder Analergenic (trockenfutter) 8-12 wochen ausschließlich geben. Hier sind angeblich zu 99% keine allergene vorhanden. Meine hat allerdings trotzdem auf Hypoallergenic reagiert und Analergetic nicht angerührt (riecht wie überwürzte Pommes).
Mit herkommlichen TroFu eine Ausschlussdiät zu starten ist mMn wenig Sinnvoll, da im TroFu meinst sehr viele Inhaltsstoffe sind und du nie weißt auf was der Hund nun reagiert.
Ich drück euch die Daumen das es besser wird.
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Welches Futter du nehmen sollst wirst du wohl selber entscheiden müssen, ich persönlich würde bei einer Futtermittelunverträglichkeit aber immer eines mit einer sehr kurzen Zutatenliste nehmen und darauf achten das Typische Kandidaten, wo ich schon so eine vermutung habe das mein Hund drauf reagiert, nicht enthalten sind.
Ich habe auch so eine kleine mit vielen Unverträglichkeiten. Ich habe die erfahrung gemacht das Nassfutter prinzipiell besser vertragen wird als trockenfutter, evtl. weil Dosenfutter von haus aus mit weniger Zutaten auskommt und die gefahr einer unverträglichkeit verringert wird wenn man zb Dosen mit nur einer Fleischquelle und einer Kohleydratquelle nimmt. Im übrigen ist es nicht immer das Fleisch auf was Hunde reagieren, meine Hündin verträgt absolut keine Karotten zb. Könnte also auch sein das es etwas ganz anderes ist worauf euer Hund reagiert. Da hilft langfristig nur eine Ausschlussdiät.
Beim Insektenfutter habe ich übrigens keine guten erfahrungen gemacht. Meine verfressene Hündin rührt das futter nicht an da es wohl nicht so intensiv riecht wie normales Futter.
Auch das Kräuterdeönse finde ich bei Futtersenibilien Hunden immer sehr kritisch und würde ich nicht zu raten.
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Ich würde erstmal nen MK mit Fressschutz auftrainieren.
mh aber ne dauerhafte Lösung scheint mir das nicht, aber vll sinnvoll das ich sie mal wieder ohne leine laufen lassen kann.
Momentan frisst sie mit Vorliebe den frischen Rindenmulch im Garten
bei uns ist es die Bio Erde die wohl auch mit irgendeinem dung versetzt ist.. Es einfach mehr oder weniger ignorieren solang es geht (solang kein Plasik ect.) versuche ich es momentan, weil mir einfach die Ideen ausgehen, aber besser wird es dadurch auch nicht
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Halli Hallo,
ich hab ja so eine kleine Mops-Mischlingsdame die sich einfach alles einverleibt...Kot (haben wir mitlweile einigermaßen im griff), Essensreste aber auch Holz, Papier, Erde..egal was, alles was nicht niet und nagelfest ist muss gefressen oder wenigstens kurz mit dem Maul erkundet werden. Nun sird wir schon lange dabei daran zu arbeiten, mit mäßigem erfolgt.
Wir haben ein "Nein" positiv aufgebaut, das versteht sie auch soweit. Allerdings läuft das dann so ab: Hund steuert auf was zu, Frauchen gibt ein Nein, Hund lässt ab und bekommt nen Keks, wir laufen weiter, Hund sieht wieder was, wieder Nein, lässt aber, wieder Keks und so zieht sich das ununterbrochen. Für sie scheint es geradezu ein ansporn zu sein "verbotene" dinge zu suchen, denn es gibt dann ja kekse (so hab ich zumindest den eindruck). Ich habe auch schon probiert einen Abbruch negativ zu belegen ein "Tschhh", was zur folge hat das sie halt das teil der begierde umso schneller verschlingt oder wegrennt, also hab ich das gleich wieder gelassen, scheint mir kontraproduktiv. Nun googelt man ja auch um Tipps zu bekommen, leider immer mit dem selber Ergebnis..positiver Abbruch...mhh ja den haben wir (vll nur falsch ausgeführt/verknüpft?).
Nun meine Frage an euch: Habt ihr Ideen/Übungen/Tipps die uns diesbezügllich weiterhelfen könnten?
Zur Ergänzung um Fragen vorweg zu nehmen:
- komplettes Blutbild wurde erst vor 14 Tagen erstellt und ist unauffällig.
- futter bekommt sie 2x am Tag Lottis Häppchen, Plus den ein oder anderen Keks
- sonst ist sie, bis auf ein paar Futtermittelunverträglichkeiten, gesund
- Füttern vorm Gassigehen bringt keine änderung (abgesehen davon macht sie das auch im Garten, mit vorliebe Erde fressen..)
Danke für eure Hilfe.
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Die karottensuppe hatte ich einmal gekocht. Abgesehen davon das sie sie nicht gefressen hat verträgt sie Karotten ohnehin nicht