Ich denke es ist wirklich sehr individuell und eine entscheidung die alle gleichermaßen betrifft, tatsächlich schwierig. Da die unterschiedlichsten Sitationen nicht gleich behandelt werden können.
Meine Schwester z. B. hat sich einen Hund während der Arbeitslosigkeit aus dem Ausland geholt. Die hatte kaum Geld, jeder sagte ihr das ist keine gute Idee. Sie hat aufgehört zu Rauchen und sich anderweitig eingeschränkt um genug Geld zu haben, den Hund ordentlich zu versorgen. Und ihr hat es wirklich an nichts gefehlt (also dem Hund).
So ist jeder Fall eben anders. Das jeder Fall einzeln geprüft wird ist wohl eine Wunschvorstellung, die in unserer Bürokratie nicht umsetzbar ist.