Bei uns lag gester plötzlich ein riesen Ast der heruntergefallen war, auf Mausis Pipi Eckt vor der Türe. Abgesehen davon das sie etwas irritiert war, weil sie nun nicht mehr auf "ihren" Platz machen konnte, war ich wirklich froh das wie in dem moment nicht drunter standen als er wohl runter kam
Also Wald ist daher auch bei uns dann garkein Thema. Gibs schnüffelprogramm und beschäftigung meist Indoor.
Beiträge von Cookie0305
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Meine hatte während des Zahnwechsels auch ab und an mal gebrochen. Das lag daran das sie dann zu große Brocken geschluckt hat, weil sie diese schlecht kauen konnte, die kamen dann eben wieder hoch.
Aber auch durch Aufregung/Stress hat sie schon 2x gebrochen. (Weil du schreibst ihr seid in einer neuen Umgebung) Wir hatten das erst vergangene Woche, waren zu Besuch bei Oma, das war Hundi wohl zuviel, zack gebrochen. Könnte also auch durchaus daran liegen das ihr momemtan in einer für sie ungewohnten umgebung seit und gerade einfach alles etwas viel ist für sie. -
Ja, sehr beliebt. Mein Hund wälzt sich grundsätzlich nicht. Nie. Aber als sie mal einen wirklich richtig verwesten Fisch am See gefunden hat, gab es plötzlich kein Halten mehr.
Meine Wälzt sich sonst auch nicht. Aber tote Tiere scheinen es ihr angetan zu haben
War auch etwas verblüfft weil sie sonst eher so "Etepetete" ist
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Ja wähhh und ich dachte meine hat einfach nur nen Schatten
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Ist es normal das Hunde sich in toten Tieren wälzen?
Ich hab das heut jetzt zum dritten Mal mitbekommen das mein Zwerg sich seitwärts auf tote Tiere schmeißt. Einmal ne Maus, zwei mal ein Überrest vom Igel (ob das so angenehm is? :/ )
Abgesehen davon das ich es richtig ecklig finde frag ich mich ja schon, warum?
Gut in Dung und dreck wälzen, kennt man ja..aber tote Tiere???
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unser Bube hatte heute auch so gelben, matschigen Stuhl hintenraus.
Das war bei meiner auch. Alles so mit gelben schleim überzogen/durchsetzt auch wenn der Kot an sich nicht flüssig war. Lieber einmal zuviel testen, als dann was zu übersehen

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Ja drei Tage lang, am besten von jedem Haufen so ein erbengrosses Stück, kann alles zusammen in ein altes Marmeladenglas oder so.
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Aber wie gesagt, kann man mit viel Ruhe und Beobachtung lernen zu ahnen, was der Hund wann möchte und was nicht. Das allerwichtigste ist, zu wissen was der Hund braucht, und nicht unbedingt was der Mensch sich so vorstellt, wie der Hund sein sollte, schon gar nicht was ANDERE sich vorstellen. ;-)
Ich merke immer wieder, es ist ein langer prozess seinen Hund wirklich kennzulernen (Wir "kennen" uns ja erst gute drei Monate) und sich auf dessen persönlichkeit einzulassen. Daher kann ich die Leute ja auch gut verstehen, bevor ich selbst einen Hund hatte war meine haltung nämlich ähnlich. Man lernt eben jeden Tag dazu.
Aber das alles ist auch eine gute Übung für mich, mir ein dickeres Fell zuzulegen und das für meinen Hund zu regeln.
Sry das wir so vom Thema abgekommen sind OT und so

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einfach weil es so "menschlich" ist sich über einen wedelnd ankommenden Hund zu freuen oder ihm die Schnute zu knutschen (das liebe ich zB ) und man sich manchmal echt zusammenreißen muss es nicht zu tun.
Das ist wirklich hart. Ich musst mich heute schon ein paar mal zusammenreißen das kleine göschlein nicht abzubusseln
Vor allem in den Familien und Freundeskreisen wird es oft schwierig finde ich was streicheln, Kontakt und Aufmerksamkeit geben anbelangt...oft ein Kampf gegen Windmühlen
Die erfahrung mache ich leider auch immer immer wieder. Ich habe bereits gestern meinem kollegen versucht zu erklären das sie mit dem Knabbern sagen möchte das er sie nicht antatschen soll. Die reaktion "so ein blödsinn, siehst doch das sie es mag". Das tut mir echt leid das ich dann ungemütlich werde und dann wirkich angepisst sagen muss das er jetzt endlich von meinem Hund weg soll auch wenn sie ihn noch so entzückent angiert. Es nervt echt solche leute maßzuregeln und dann noch als "böses frauchen" hingestellt zu werden.
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Da hab ich was losgetreten
