Alles anzeigenMeine Tochter (bald 15) hat einen Dsungarischen Zwerghamster.Ja sie (die Hamsterdame) ist nicht tagaktiv, aber sie hat sich schon auch an den Rhythmus meiner Tochter angepasst. So ist sie mittags kurz munter und holt sich Leckerchen und geht dann wieder schlafen.
Auch abends ist sie wach. Meine Tochter holt sie dann raus, lässt sie ein wenig im Hamsterlabyrinth laufen (haben wir selbst gebaut, mit verschiedenen Untergründen (Sand, Rindenschnitzel, Streu und Pellets) und vielen Holzdübeln und Holzstäbchen), beschäftigt sich kurz mit ihr und setzt sie dann zurück.
Prinzipiell sind Dsungaren wesentlich freundlicher als Goldhamster, aber auch viel kleiner.Kinderspielzeug sind sie keines, aber das ist ja kein Tier.
Vor dem Hamster hatte meine Tochter Farbmäuse. Damals war sie 12.
Die sind zwar interessanter zu beobachten - die waren viel aktiver - aber auch viel schneller und wendiger. Die haben wir selten aus dem Käfig genommen. Aber handzahm wurden ein paar von ihnen (hatten 2 6er Gruppen) und haben sich gerne Leckerchen von uns geholt.Das mit der kurzen Lebenserwartung sehe ich ehrlich gesagt eher positiv. (ich hoffe das klingt jetzt nicht kaltherzig)
Zu den Farbmäusen hab ich mich nur überreden lassen, weil ich wusste, dass das zeitlich eine recht kurze Zeitspanne ist, falls es doch nicht die richtigen Tiere für sie sind.
Chinchillas fände sie nämlich auch toll, aber mit einer Lebenserwartung von 10 Jahren war mir das zu "gefährlich" wenn sie sich doch nicht ordentlich um die Tiere kümmert.Mein Sohn war bei den Farbmäusen 8 Jahre alt. Er hat sie gerne beobachtet und ihnen Leckerchen gereicht. So wie jetzt beim Hamster.
Kinder verstehen schon, dass man "solche" Tiere eher beobachtet.Ich finde es kommt sehr auf das jeweilige Kind an und wie Eltern ihnen lernen mit Tieren umzugehen und ihre Bedürfnisse zu respektieren.
Generell nein, würde ich daher nicht sageN
ähmmmm und was hat das jetzt mit meiner Frage zu tun?