Meine Ersthündin (Kleinspitz, 30 cm Schulterhöhe und Rückenlänge) hat HD und mir wurde geraten ihr trotz ihrem dicken Pelz bei Mistwetter einen Mantel anzuziehen. Nun ist das Problem, dass sie ja die Rute über dem Rücken trägt und Mäntel, die zur Rutenstellung passen hinten nicht so weit über den Hintern gehen. Das müssten sie aber ja eigentlich weil es ja gerade da warm bleiben soll. Gibt es auch Mäntel mit Loch für die Rute, die hinten dann länger sind? Bisher habe ich sowas nicht gefunden
.
Beiträge von Mia10
-
-
Alles anzeigen
Huhu,
ich würde erstmal schauen, dass es mit der Ersthündin zusammen gut klappt. Und zwar nicht nur für eine Stunde sondern auch für länger. Wie lange müssen die beiden maximal alleine sein? Ich würde erstmal schauen, dass ich es Schritt für Schritt auf die maximale Zeit ausdehne.
Erst wenn das zuverlässig und problemlos klappt, würde ich damit anfangen, sie getrennt alleine zu lassen.
Ich würde es wahrscheinlich anfangs so üben, dass ich mit Beiden raus gehe, eine Gassirunde drehe und dann einen von Beiden in die Wohnung setze, nochmal kurz um den Block laufe und dann direkt wieder zurück gehe.
Bei mir ist es so, dass der Ersthund sehr gut alleine bleibt und es auch sehr cool nimmt, wenn ich mit dem Zweithund alleine gehe. Meinen Zweithund ohne den Ersthund alleine zulassen, ist immer noch undenkbar. Bisher habe ich mich da auch noch nicht ran getraut, weil es sehr vereinzelt immer noch Situationen gibt, in denen der Zweithund Probleme hat (mit dem Ersthund zusammen) alleine zu sein. Vormittags (während ich bei der Arbeit bin) klappt es problemlos. Wenn ich allerdings abends etwas unternehme, klappt es noch nicht in 100% der Fälle.
Solange das so ist, werde ich da auch nicht dran gehen, den Zweithund ganz alleine zu lassen.
Oh, ich habe vorhin deinen Post irgendwie übersprungen und garnicht gesehen. Wirklich lange müssen sie im Moment garnicht alleine bleiben, weil ich überwiegend von zuhause arbeite und den Rest im Allgemeinen mein Mann abdecken kann. Das wären dann eher so Situationen wo ich mal zwischendurch schnell einkaufen gehen muss wenn mein Mann mal auch nicht da ist oder die Kinder irgendwo hinfahren muss, also mal 1-2 h. Was natürlich mal wieder schön wäre, wäre was mit der Familie ohne Hunde zusammen zu machen, dann sind wir aber ganz schnell bei 4-5 h Alleinebleiben, was die kleine im Moment noch garnicht schaffen kann, da muss sie bestimmt zwischendurch mal. Ganz aktuell habe ich das Problem, dass die Ersthündin Physiotherapie bekommen muss (was ich ungern auf die lange Bank schieben möchte) und mein Mann in der Woche nicht zuhause ist. Da ist nun guter Rat teuer und das Alleinebleiben ist bei mir wieder stark in den Fokus gekommen, so dass ich da endlich mal verstärkt mit anfangen möchte das zu üben. Auch kleine einzelne Löserunden möchte ich eigentlich ganz gern machen können.
-
Alles anzeigen
Ich muss gestehen, dass ich es "einfach gemacht" habe. Es ging nicht anders.
Ab und zu musste ich aus diversen Gründen mit dem Ersthund das Haus verlassen und es war dann einfach niemand da. Ich bin einfach gegangen, als wäre es ganz normal (war es ja auch). Es waren am Anfang mal so 5-10 Minuten, dann schrittweise länger, ab einem Alter von ca. 4-5 Monaten.
Er hat anfangs an der Türe gesessen und sie angeglotzt, bis wir zurück waren (konnte ich via Kamera sehen). Irgendwann legte er sich mit Blick Richtung Haustüre und irgendwann lag er irgendwo anders, entspannt.
Ab und zu kommt es auch jetzt noch vor, dass er "empört" 1-2x wufft, wenn ich mit dem Ersthund alleine rausgehe, hört dann aber auf. Das macht er auch, wenn noch jemand anders zuhause ist, also werte ich es nicht als Einsamkeit, sondern als Beschwerde, weil er halt gerne mitgewollt hätte.
Es gibt bei dem Thema zwei Lager, und ich will das andere Lager auch nicht schlecht machen. Jeder muss das selbst entscheiden, auch auf Basis seines Hundes.
Ich bin vom Lager: einfach machen und kein Tamtam daraus machen, auch bei der Rückkehr. Da sind meine beiden echt entspannt. Sie freuen sich, ja, aber sie hüpfen mir nicht bis zur Nasenspitze.
Das andere Lager macht das sehr strukturiert mit konditionierter Entspannung usw.
Wenn der Hund aber offensichtlich bereits ein Problem damit hat, würde ich so wie ich es gemacht habe wahrscheinlich nicht verfahren und drei Schritte zurück gehen. Dazu gab es ja hier schon ein paar Tipps.
Ich hatte meine beiden auch tagsüber viel getrennt, einfach weil Senior auch mal Ruhe gebraucht hat. Also klebten sie ohnehin nicht ständig zusammen.
Wenn sie gemeinsam alleine waren (natürlich schrittweise gesteigert), hatten wir sie anfangs auch getrennt. War eigentlich kein Problem.
Ich war ja auch im Lager kein Tamtam drum machen und einfach gehen, aber leider will das nicht so Recht klappen. Vielleicht ist die kleine aber inzwischen auch so ein an mir Klebehund, dass es deswegen nicht geht. Ich werde daher erstmal drinnen weiter wegschicken und trennen, das ist eine gute Idee.
-
Ich gehe die kurzen Löserunden immer getrennt. Und wenn keiner der Hunde mitkommt, wird auch getrennt, weil meine zwei ohnehin nicht so "eng" sind. Da kommt der Pudel wie immer ins Schlafzimmer. Der Knödel entweder ins Büro oder frei, ist unterschiedlich.
Das habe ich versucht, aber dann sitzt die Kleine vor dem Gitter an der Haustür und fiept und bellt zwischendurch
.Und es wurde bei täglichem kurz rausgehen, also 5-10 min auch nicht besser leider ( ich hab's Mal ein paar Tage am Stück versucht und ein Kind Zuhause gelassen ).
-
Ich habe meine beiden in verschiedenen Räumen allein gelassen. Also die Ersthündin konnte es eh schon und die Zweithündin (war aber schon 1 Jahr als sie einzog) kam dann eben z.B. ins Schlafzimmer in der oberen Etage und ich bin weg gegangen. So wurde das recht schnell gelernt und jede kann für sich allein bleiben.

Danje, das kann ich tagsüber ja mal einbauen (also erstmal wenn ich Zuhause bin), dass jeder in einem anderen Raum ohne mich sein muss für eine Weile. Bin gespannt, was die kleine dazu sagt.
-
-
Hallo zusammen,
wir haben ja seit ein paar Monaten einen Zweithund. Sie ist jetzt 4 Monaten alt.
Beim Züchter konnte sie schon mit den anderen Welpen auch ohne Mama bis zu zwei Stunden alleine bleiben. Bei uns ging zu Anfang erstmal gar nichts, sie hat gefiept sobald eine Tür vor ihrer Nase zu ging.
Inzwischen geht das aber zusammen mit unserer Ersthündin ganz gut. Die beiden haben wir bisher bis zu 1 h alleine gelassen. Das klappt soweit gut.
Ganz anders ist es, wenn die Kleine ganz alleine bleiben soll. Was auch schon ein Problem ist, ist wenn ich mit der Ersthündin das Haus verlasse, andere Familienmitglieder (Mann und/oder Kinder) aber noch da sind. Wenn mein Mann da ist, lässt sie sich ganz gut ablenken, wenn nur die Kinder da sind, ist es schlimmer.
Nun ist die Frage, wie man das üben kann. Ich habe jetzt erstmal angefangen, sie immer wieder aus meinem Sichtfeld wegzuschicken, wenn sie mir hinterher latscht.
Und dann? Ich kann ja schlecht die Ersthündin mit mir rumschleppen, wenn ich x-mal am Tag irgendeinen Tür vor ihr zu mache, zum Müll und zum Briefkasten gehe, etc. wie man es mit dem ersten Hund machen würde
.Wie macht man das?
LG, Mia
-
Mit Pedigree-Like meinte ich die günstigen Sorten dort.
Zum Beispiel "Brocken in Soße"

Stimmt, jetzt wo du es sagst, habe ich die auch gesehen

-
Was haltet Ihr von den Nassfutterdosen von Schecker? Von denen hatten wir gerade Werbung im Briefkasten.
Es gibt dort solche und solche.
Die Qualität geht von Pedigree-ähnlich bis hin zur Nobelmarke.
Es kommt darauf an, was du willst, was du ausgeben magst und was dein Hund verträgt.
Ich hatte die Fleisch-Pur-Dosen bzw. die Hundemenüdosen für adulte und junge Hunde der Marke Schecker gesehen. Da sind nur keine Mineralstoffe zusätzlich drin, habe ich gesehen, die müssten also eigentlich noch ergänzt werden, vermute ich. Sie die die eher Pedigree-ähnlichen?
-
Was haltet Ihr von den Nassfutterdosen von Schecker? Von denen hatten wir gerade Werbung im Briefkasten.