Bei geschlossenem Fenster meldet sie nur sehr selten. Aber irgendeinen Grund hat sie dabei immer .
Beiträge von Mia10
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Unsere meldete die Zeitungsfrau, wenn im Sommer das Fenster offen war. Ansonsten können wir gut schlafen
. Da diese aber nur sporadisch kommt und bis zum Briefkasten unser Grundstück betritt, ist das auch ok und zu erwarten.
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Ich geselle mich mal zu euch. ?
Der Parson Russell „Welpe“ ist jetzt 16,5 Wochen.
Externer Inhalt s12.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.. Hast Du einen Fotothread? Parson Russell finde ich sooo toll
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Wieso wehrst du dich so gegen Maulkorbtraining?
Passe ich den Hund dem Maulkorb an
oder passe ich den Maulkorb dem Hund an?
Beides.
Zunächst kauft man einen den Hund perfekt passenden Maulkorb, der sicher genug ist und dem Hund nirgendwo drückt oder scheuert. (Dein gekaufter Maulkorb war ja offensichtlich auch schon zu klein, wenn die Innenmaße mit deinem Wintermaulkorb übereinstimmen und der Hund sich nach dem Tragen den Kopf reiben musste.)
Und wenn man den hat, füttert man ihn dem Hund schön, damit er ihn gerne trägt.
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Der hatte irgendeine unheilbare Krankheit, konnte nicht mehr laufen, wurde wohl noch ausgiebig behandelt mit unterschiedlichen Mitteln, aber es hat alles nichts geholfen, so dass sie ihn am Ende mit 8 Monaten oder so einschläfern mussten.
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An die, die das schon so handhaben: Wie genau macht ihr das denn, wenn ihr mit anderen Hunden unterwegs seid? Haltet ihr soviel Abstand, dass die Hunde noch entspannt bleiben können, und dann verringert ihr von Mal zu Mal den Abstand, oder geht ihr auch näher mit einander, mit aufgeregten Hunden, und wartet bis sie runterfahren? Wisst ihr was ich meine?
Ich habe zwar keinen Junghund mehr, aber meine ist unsicher und pöbelt, um andere Hunde auf Abstand zu halten. Wenn wir mit einem neuen Hund Gassi gehen, halte ich genau den Abstand, den sie braucht um sich zu entspannen. Bei uns sind das zu Anfang oft ca. 2 m zwischen den Menschen, die Hunde gehen außen. In der Regel kann ich dann peu a peu näher rangehen. Da kommt es auf den anderen Hund an. Wenn der sich ständig nur mit unserer Hündin beschäftigt bleibts bei dem Abstand, wenn er auch eigene Interessen hat, können die beiden später zusammen freilaufen.
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Es ist eine Hovawart-Hündin. Das Absetzen wenn garnichts mehr geht und Leckerli für ruhiges Verhalten wird auch schon so gemacht. Abwenden kann sie sich glaube ich noch nicht. Erst Leine ab bei ruhigem Sitz oder Platz auch. Allerdings hat das irgendwie keinen Effekt, oder sagen wir mal so, keinen, den ich als Außenstehende sehen kann. Kaum ist die Leine ab, wird wieder draufgesprungen.
Also im Prinzip wird ja schon dran gearbeitet. Ob es regelmäßige Hundekontakte gibt, die der Hündin Kontra geben können, weiß ich nicht genau. Vermutlich sieht es im Moment wegen Corona eher schwierig aus.
Haha Sitz und dann Leine ab meinte ich eher nicht.
Sondern wirklich runterkommen.
Ich mache das noch mit meinem 6-jährigen Balou so und auch mit Nell, wenn wir verabredet sind. Wir gehen so lange nebeneinander her, bis die Hunde sichtlich entspannen und erst dann wird abgeleint. Je nach Hund auch erst mal nur einer, Kontakt wird verboten und dann folgen die anderen usw.
Ah ok, das klingt auf jeden Fall sinnvoll. Mache ich tatsächlich mit meiner inzwischen auch so, wenn wir mal mit neuen Hunden Gassi gehen, da sie zu der pöbeligen Fraktion gehört.
Dann läuft das Training der Hündin in dem Punkt noch schief, da sie an der Leine nicht runterkommt bevor sie los darf. Wenn ich es mal gesehen habe oder dabei war, wurde zwar erst nebeneinander mit den Hunden außen gegangen, aber nicht abgewartet, bis sie nicht mehr zum anderen Hund springt. Da lernt sie dann, wenn man's genau nimmt ja eigentlich, dass sie nur genug Sperenzchen machen muss, um irgendwann los zu dürfen, oder?
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Ich hoffe ich störe nicht. Ich habe eine Frage zu einem Verhalten eines Junghundes (groß, etwa 8 Monate) in der Nachbarschaft. Dieser möchte UNBEDINGT zu anderen Hunden hin. So unbedingt, dass er es nicht schafft, an anderen Hunden vorbeizugehen (auch in 20-30m Entfernung nicht) bzw. neben anderen Hunden herzugehen. Wenn Frauchen versucht, neben einem anderen Hund Gassi zu gehen, springt er alle paar m in Richtung des anderen Hundes, so dass er kaum gehalten werden kann. Im Freilauf das gleiche Problem, andere Hunde werden ohne Ende bedrängt, alles andere ist eher weniger interessant.
Nun zu meiner Frage: Hattet oder habt ihr auch das Problem mit euren Junghunden? Hat das irgendwann von alleine aufgehört, oder sollte man das irgendwie trainieren?
Was für eine Rasse ist es denn?
Das hört eher nicht von alleine auf und kann auch aus Frust in Aggressionsverhalten kippen. Da würde ich dringend dran arbeiten.
Für Retriever ist das Verhalten bspw. nicht ungewöhnlich. Meine beiden haben das gezeigt, Balou noch mehr als Nell.
Ich habe auf große Distanz Umorientierung eingeübt und wenn wir zu nah waren, den Hund abgesetzt und gelobt, wenn er ruhig geschaut hat. Konnte er den Blick abwenden, habe ich auch gerne Leckerlis verstreut usw.
Im direkten Kontakt habe ich stark selektiert. Es gab nur Kontakt zu Hunden, wenn der eigene Hund sich vorher beruhigt hat. Also nicht Leine ab und los. Und dann habe ich auch nur zu 2-3 bekannten Hunden Kontakt zugelassen, mit denen es gut geklappt hat und bei denen dieses enorm übergriffige Verhalten nicht so stark gezeigt wurde und halt auch korrigiert, wenn er zu grob wurde.
Es ist eine Hovawart-Hündin. Das Absetzen wenn garnichts mehr geht und Leckerli für ruhiges Verhalten wird auch schon so gemacht. Abwenden kann sie sich glaube ich noch nicht. Erst Leine ab bei ruhigem Sitz oder Platz auch. Allerdings hat das irgendwie keinen Effekt, oder sagen wir mal so, keinen, den ich als Außenstehende sehen kann. Kaum ist die Leine ab, wird wieder draufgesprungen.
Also im Prinzip wird ja schon dran gearbeitet. Ob es regelmäßige Hundekontakte gibt, die der Hündin Kontra geben können, weiß ich nicht genau. Vermutlich sieht es im Moment wegen Corona eher schwierig aus.
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Ich hoffe ich störe nicht. Ich habe eine Frage zu einem Verhalten eines Junghundes (groß, etwa 8 Monate) in der Nachbarschaft. Dieser möchte UNBEDINGT zu anderen Hunden hin. So unbedingt, dass er es nicht schafft, an anderen Hunden vorbeizugehen (auch in 20-30m Entfernung nicht) bzw. neben anderen Hunden herzugehen. Wenn Frauchen versucht, neben einem anderen Hund Gassi zu gehen, springt er alle paar m in Richtung des anderen Hundes, so dass er kaum gehalten werden kann. Im Freilauf das gleiche Problem, andere Hunde (die nicht sehr selbstsicher sind und sich daher nicht überdeutlich wehren können) werden ohne Ende bedrängt, alles andere ist eher weniger interessant.
Nun zu meiner Frage: Hattet oder habt ihr auch das "Problem" mit euren Junghunden? Hat das irgendwann von alleine aufgehört, oder sollte man das irgendwie trainieren?
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Aber Französische und englische Bulldoggen gibt es noch...
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Bei uns in der Nachbarschaft ist vor kurzem ein Englische Bulldogge/Schäferhund-Mix eingezogen. Bin gespannt, wie der sich entwickelt...