Ich liebe solche Themen.
Hallo Castor, mir wurde das Hundegen in die Wiege gelegt. Meine Mutter hatte ihr Leben lang Schäferhunde, mein Vater Deutsche Doggen. Als Baby hatte ich super Spiel- und Kuschelpartner. Wenn ich von der Schule kam, waren da immer 3 Schäferköpfe, die am Zaun standen und sich gefreut haben.
Als ich Teenager wurde 'durfte' mein Vater dann wieder Doggen ins Haus holen. Also standen bei uns immer 1-3 Ponys in der Küche rum.
Mein erster eigener Hund war dann ein Doggenbub, quasi Verwandtschaft der Hunde meiner Eltern. Er wurde 9. Dann kam mein Seelentier, eine weitere Dogge. Mein Überhund hat mir auch meinen Mann vorgestellt 
Er ist meine letzte Dogge geworden.
Jetzt leben hier ein großer Elo und ein Mix aus RR/Broholmer. Und ich bin nicht alleine mit der Erziehung
Ich merke da große Unterschiede zu den alten Hunden und Zeiten. Meine alten Hunde 'konnten' mehr.
Vielleicht ist das aber auch eine Rasse- oder Typfrage 
Witzig ist nur dass ALLE Hunde ihr Notstoppsignal als gesäuselten Pfiff haben. Oh und alle Hunde haben immer mit Katzen zusammen gelebt, so auch heute mit Drinnen- und Draußenkatzen.
Lieblingserinnerung: Bubi (Dogge) durfte so 1 - 2 x im Jahr auf die Couch. Mit Einladung!
Ich bin strack wie zehn Russen auf der Couch eingeschlafen
mein Mann wollte mich nach oben tragen, ich wollte aber liegen bleiben...
Am nächsten Morgen sitzen der Gatte und Freunde vor der Couch, trinken Kaffee und starren mich an... Guten Morgen.. Bla Bla was ist denn? Was guckt ihr so?!
Da raff ich alkoholschwangeres Frauchen, dass ich in den 'Armen' meines Hundes liege. Mein Mann durfte morgens ne Decke über uns legen aber näher als nen Meter durfte keiner ran 