Beiträge von Waldliebe

    Cindy war und Murphy ist, was hier denke ich manche als "Mäkler" bezeichnet würden :ka:


    Cindy hatte einen Saumagen und hat so ziemlich alles vertragen. Die Maus mochte aber einfach nicht alles. Was sie nicht mochte musste sie nicht futtern. Dazu gehörte für sie auch mehrere Tage das gleiche Nassfutter und länger als einen Monat das gleiche Trockenfutter.
    Dann gab's eben Abwechslung und die Kleine war glücklich. =)
    Die Trockenfutterportion stand bei ihr 24 Stunden bereit. Die wurde auch in vielen kleinen Häppchen aufgefuttert.
    Nassfutter gab's Abends und das blieb stehen bis ich schlafen ging. Gefuttert wurde immer nur bis man satt war.


    Murphy hat diesen Saumagen leider nicht. Der verträgt manche Sachen nur frisch zubereitet oder auch mal gar nicht. Er ist auch ein großer Fan von Abwechslung auf dem Teller.
    Bei ihm halte ich es seit einiger Zeit wie bei Cindy. Anfangs hat er gefuttert wie ein Staubsauger, aber sich schnell abgeschaut, dass er das nicht muss :herzen1: Die TroFu Ration teilt er sich auch selbständig über den Tag ein und wenn er satt ist hört er auf.
    Wenn er von etwas Bauchschmerzen bekommt oder ihm schlecht wird, frisst er das entsprechende Sach auch nur noch sehr zaghaft und ich weiß Bescheid.


    TroFu wurde, als die Maus noch da war auch gerne mal zwischen ihr und dem Kälbchen getauscht.


    Beide sind für viele Bekannte "verzogen" was das Futter angeht. Ich hab bei beiden auch schon den Friss-oder-stirb Spruch gehört :roll:
    Wieso das in unserem Fall so wichtig und gut ist konnte mir aber niemand beantworten.


    Bei mir gabs für die Hunderl auch schon immer geeignete Essensreste :ugly:
    Auch ganz furchtbar unperfekt.


    Aaaber, was für uns super funktioniert muss für andere nicht richtig sein :ops:

    Ich darf auch mal wieder :rollsmile:


    Ich bin heute wieder gleich mit Apportier-Zeugs im Auto an die GassiStrecke an der wir auch schöne Plätze zum Üben haben.
    Parke und sehe einen älteren Herrn mit Jacky-Opa, neben uns aus dem Auto steigen. Gefühlt hatte ich schon mit einer entspannten Runde abgeschlossen, Murphy hat ja auch beide gesehen :shocked: aaaber er hat die Schnute gehalten und konnte sich sogar lösen und mich ankucken =) Soweit so gut.
    Nach unserer Runde und einer kleinen Pause haben wir dann geübt.
    Murphy hat brav mitgearbeitet und sogar ohne zu zögern aus dem Wasser geholt :dafuer:
    Als er gerade wieder auf dem Weg zum Dummy war ist am Weg ein anderer Hund am Rad entlang geflitzt und was macht mein Kälbchen? Bringt den Dummy und beobachtet dann ganz brav wie der Andere vorbei zieht. :hurra:


    (Die letzten Tage fand er wieder schneller Hunde gruselig.)

    Oh man, was für eine blöde Begegnung :/
    Das hätte mir wahrscheinlich für den Spaziergang gereicht.


    Ich denke beim Wolf kommt es sehr stark darauf an, was er für Erfahrungen gemacht hat.
    Wenn Mama- und Papawolf von der vorsichtigen Sorte sind und die Jungen kaum mit dem Menschen in Berührung gekommen sind, lassen die sich vermutlich "leichter" beeindrucken als z.B. die Wölfe aus dem verlinkten Artikel.



    Zu den Kommentaren unter dem Artikel:
    Sowas schreibt sich leicht vom PC aus, wenn man damit selbst keine Schnittpunkte hat.
    Ob die Personen das auch noch so sehen würden, wenn es den eigenen Vierbeiner betrifft, der z.B. den Kopf in die falsche Dickung steckt :ka:
    (Keine Frage, ich wünsche das keinem.)