Fühl dich gedrückt
Viel Kraft und auch ein paar Daumen und Pfoten können, denke ich, nicht schaden.
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Viel Kraft und auch ein paar Daumen und Pfoten können, denke ich, nicht schaden.
Ich bin als Kind ab und an schlafgewandelt, vorallem wenn ich "Stress" hatte.
Mich hat wohl auch gestresst, als in Mathe plötzlich ein Komma eingeführt wurde
Ich bin dann Nachts durch das Haus gewandelt und habe verzweifelt das Komma gesucht
Danke Feiertagen und Urlaub bin ich schon mit Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod durch, ich hatte darauf aber auch richtig Lust.
Ein tolles Buch, das eine alpine Kulisse ins Kopfkino zaubert und mich gut mitgenommen hat in ein kleines Bergdorf der 50er mit Aberglaube, Arbeit und der Dorfgemeinschaft.
Auch wenn das Buch immer wieder auch Leidenschaft, Eifersucht und Verliebtheit zum Thema hat ist es keines Wegs schnulzig.
Während des ganzen Buches wechselt man zwischen dem "Damals" und dem "Heute". Das "Heute" reißt einen manchmal förmlich aus dem "Damals" heraus.
Bis zum Schluss bleibt das Buch spannend.
Jetzt geht es weiter mit einem Weihnachtsgeschenk vom Mann:
Andrej Sapkowski - Der letzte Wunsch
Quasi der erste Teil der Vorgeschichte zur Witcher-Saga, den Zweiten gab es leider nicht mehr im Geschäft.
Ich habe zu Weihnachten von meiner Schwester einen Alpaka-Woll-Schal bekommen lege ihn mir probeweise um und Murphy bekommt große Augen
Schmeißt sich mit vollem Gewicht gegen den Schal und meine Brust und schmiegt und reibt sich gaaaanz verliebt am Schal.
Sowas hat er wirklich noch nie gemacht Er war ganz verzückt und wie auf Droge.
Ich habe vorgestern "Und Marx stand still in Darwins Garten" von Ilona Jerger abgeschlossen.
Ein unaufgeregtes Buch, dass sich aber schön liest und auch interessant ist. Vorallem mit dem Hintergrund, dass die Autorin so viel wie möglich bei der Wahrheit blieb. Sie hat Briefe von Darwin und Marx studiert um u.a. in die Gedankenwelt einzudringen und auch sprachliche Eigenheiten im Buch aufzunehmen.
Neues Buch: Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod - von Gerhard Jäger
Ein Mann verschwindet unter mysteriösen Umständen in einem einsamen Bergdorf. Nach 50 Jahren begibt sich sein Cousin auf Spurensuche.
Bis jetzt liest es sich spannend und flüssig. Man beginnt im "Jetzt" und wird dann über ein "Manuskript" des Cousins ins "Damals" geführt. Ich bin gespannt
Ich schließe mich an und wünsche Euch allen schöne Feiertage und lesenswerte Geschenke
Zum Glück gibt es den deutschen Normapfel
Ich, persönlich, finde die Lösung zu sagen "wir stoppen das hier, weil wir eine mögliche Gefahr für Kinder sehen bzw. die Gefahr nicht abschätzen können" 1000x besser als kleinen Kindern Trillerpfeifen zu verpassen und "Wolfs-Begegnungs-Verhalten" zu üben.
Die kleine Anneke hat ja sogar noch mal gefragt, ob sie jetzt pfeifen soll. Wie gut das dann im Ernstfall klappt mag ich mir -schon ganz ohne die Frage ob das funktioniert- nicht vorstellen.
Ganz unabhängig vom Abschuss.
Hat für mich auch nichts mit "den Wald kindersicher machen" zu tun, eher mit "Kinder sichern".
Die Trillerpfeife hat mich auch stark an die Dinner-Bells erinnert.
aber im großen und ganzen bin ich die Bibliothek.
so geht's mir auch, aber ich dränge das quasi auch ein bisschen auf, um die Leute mehr zum Lesen zu bringen
freu mich immer, wenn jemand Interesse daran hat.
Oh ja das kenne ich zu gut.
"Ich hab da ein Buch, dass dir gefallen könnte" *Tief in die Augen schau & Buch über den Tisch schieb*
Aus Platzmangel ist hier das Bücherregal derzeit mehr ein Stopfwerk als sonst etwas das wird sich nächstes Jahr ändern. Da haben wir mehr Platz. Viele Bücher sind auch in Regalen in Wohn- und Esszimmer verstaut.
Ich finde große Bücherregal einfach schön
Die "Art" des Buchs ist mir egal.
Wenn der Einband schön ist freu ich mich, wenn er mir nicht zu sagt greif ich eher seltener zu.
Bücher aus einer Reihe müssen aber gleich sein.
Knicke in Seiten mag ich auch nicht und ich geh pfleglich mit meinen Büchern um, ohne pingelig zu sein.
(Murphy hat als Welpe mein neu gekauftes Menschenwerk von Han Kang von Einschlag, Deckel und ersten Seiten "befreit" )
Mit E-Readern kann ich mich nicht anfreunden. Ab und an leihe ich mir von Freunden und Familie Bücher, aber im großen und ganzen bin ich die Bibliothek.
Ich melde mich schamvoll zurück
Auf der Morgenrunde heute.
Murphy flitzt über den Feldweg, es ist ziemlich windig und ich konnte das Pferd, dass von vorne kam nicht hören.
Als ich es gesehen hab, hab ich dem Kälbchen gepfiffen. Das war gerade eben zum Fluss direkt neben dem Weg und im höheren Gras bis auf die Schwanzspitze verschwunden.
*Pfiff* - kein Hund
*PFIFF* - kein Hund
Ich stand ziemlich irritiert da hab mich gleich mal bei der Reiterin (wir kennen uns) entschuldigt und bin zum Fluss.
Hund weg
Gemeinsam mit der Reiterin hab ich dann das Ufer abgesucht und sie hat vom Pferd aus das Kälbchen entdeckt.
War das Tier zurück geschwommen und hat den Pfiff durch den dann ungünstigen Wind wohl nicht mehr gehört.
Mir war das ganze sooo ultra peinlich.
Ist mir bis jetzt noch nie passiert und wird mir hoffentlich auch nie wieder passieren.
Das Kälbchen kam dann natürlich sofort an die Leine.