Zuerst zu den Büchern der Witcher-Saga von Sapkowski:
Beim ersten Buch der Vorgeschichte Der letzte Wunsch hatte ich das Gefühl, dass es nur eine Idee war. Ein Versuch. Der Schreibstil und die Handlung kamen mir recht plump vor
Das entwickelt sich aber in den nächsten Büchern deutlich zum besseren.
Die eigentliche Witcher Saga gefällt mir bis jetzt wirklich gut (Bin durch meinen Mann ein bisschen vorgeschädigt, er spielt das PC Spiel)
Ich habe dann noch gerade eben Das Marillenmädchen von Beate Teresa Hanika beendet.
Ganz eindeutig kann ich mich nicht festlegen wie mir das Buch gefällt.
Die ersten Seiten haben mich nicht mitgenommen, aber waren auch nicht so, dass ich nicht weiterlesen konnte.
Mit der Zeit bzw. den Seiten wurde es aber besser und die zweite Hälfte habe ich nun fast auf einen Rutsch am Nachmittag gelesen.
Das Buch handelt von zwei Frauen, einer alten Jüdin und einer jungen Ballett-Tänzerin. Deren Leben zuerst nichts gemein zu haben scheinen. Im Laufe des Buchs werden die Leben aber miteinander verwoben.
Ich werde es wohl meiner Mutter in die Hand drücken das könnte etwas für sie sein.