Murphy ist bei mir auch oft dabei.
Wenn wir auf Geburtstagen/Feiern eingeladen sind, auf denen das Kälbchen willkommen ist und es "passt" kommt er mit. Er hat dann eine Decke unter/neben dem Tisch und ich achte darauf, dass er nicht bedrängt wird.
Bei ihm ist angefasst werden auch etwas, das er von 'Fremden' (=nicht auf seiner Freunde-Liste) nicht braucht. Er duldet, aber sein Blick sagt *örgs*, unterbinde ich darum.
In die Stadt gehen wir selber so gut wie nie, eigentlich nur wenn es etwas zu erledigen gibt. Da bleibt er dann meistens zu Hause.
Draußen, ich hab das im Forum schon mal hier und da erwähnt, hatte er anfangs Probleme mit Fremden die auf uns zu kommen. Das haben wir gut raus, aber wenn er "drüber" ist, ist er wieder eher geneigt mal ein "Blödmann" zu bellen (wenn ich nicht darauf achte).
Zum Trennen von Arbeit und Freizeit:
Wir haben feste Rituale, die die Arbeit quasi einleiten. Dadurch weiß das Kälbchen auch gleich ob es eine Fährte ist oder andere Arbeit.
Und es gibt das "Feierabend" Ritual, wenn er seine Arbeit erledigt hat.