Vom nötigen Humor wurde ja schon viel geschrieben
"Kopf durch die Wand" empfand ich bei der Terrine nie so, nur ein großer Ideenreichtum wenn es um das erreichen eigener "Ziele" geht...
Wollte sie auf das Kopfkissen zum schlafen stand sie sacht winselnd vor der Tür. Sobald man weit genug vom Bett weg war ist sie zurück geflitzt.
Da muss man halt drüber lachen und auch die Gewitztheit sehen können.
Wer bei sowas gleich einen Machtkampf sieht, der wird sich und dem Terrier das Leben schwer machen.
Unverträglich war sie nicht, aber eine klare Kommunikation war wichtig. Sie selbst hat auch unglaublich gut hündisch kommuniziert.
Man stand draußen mit ihr immer in Kommunikation, sonst hat sie "ihr Ding" gemacht. Was damit endete, dass sie alleine nach Hause ging.
Hektische, nervöse oder "wischiwaschi" Menschen hat die Terrine nicht ernst genommen.
Am besten ist sie mit Menschen klar gekommen, die ruhig und klar waren.
Man muss halt dieses "Hier bin ich und ich mach das jetzt" mögen
Ich vermiss die Kleine
Und irgendwann wird hier auch wieder ein Terrier einziehen.