Optisch ein Träumchen.
Aber...
ZitatEignung
kinderfreundlich, für Familien geeignet, für Senioren geeignet
Optisch ein Träumchen.
Aber...
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kinderfreundlich, für Familien geeignet, für Senioren geeignet
Hachja... ich hab auch mal den Fehler gemacht und meinen Nudelsalat auf dem Wohnzimmertisch stehen gelassen... wollte ja nur kurz ne Gabel holen... plötzlich hörte ich es: Schmatz, schmatz.
Aber mittlerweile bettelt der Bub fast gar nicht mehr. Anfangs hat er immer mit der Zunge hörbar auf seine Nase geschlagen, wenn er unser Essen wollte "Plupp, plupp, plupp".
Das hab ich auch noch nie gehoert. Chap, Kleinpudel, hatte - und das ist tatsaechlich kein Humbuck - genau 2 Unfaelle seit er bei uns ist. Er zog mit 9 Wochen ein und ist jetzt 5 Monate ...
...kein Wunder, dass du ihn so gern hast Ich wäre anfangs fast ausgeflippt!
Gefressen hat sie ein wenig Reis, Möhrenschale, Salatgurkenschale und ein paar Nudeln von gestern.
Ob du jetzt wohl in den Allesfütterer-Thread darfst?
Mich hält das Wissen um dieses Problem tatsächlich auch vom Chinese Crested ab, die Rasse interessiert mich ja sonst schon. Interessanterweise wurde mir in einer CC Facebook Gruppe, als ich das Thema angesprochen habe, gleich mal gesagt, dass Pudel ja das gleiche Problem hätten. Ich muss sagen, dass ich in meinem Bekanntenkreis von keinem Pudel weiß, der nicht stubenrein ist und meiner ist es auch absolut. Sowas wir Rüdenbinden war mir gar nicht bekannt bevor ich Kontakt zu CC Haltern hatte.
Spannend auch, dass es anscheinend oft bei CCs in Mehrhundehaltung vorkommt, gerade diese Rasse wird ja ähnlich wie viele Windhunde, sehr bevorzugt in teils sehr großen Gruppen gehalten. Vielleicht ist es für diesen Typ Hund doch gar nicht so angenehm wie anscheindend oft angenommen?
Das ist das erste Mal, dass ich auch nur Ansatzweise höre, Pudel hätten Probleme mit der Stubenreinheit... Hier wird höchstens aus Angst/Nervosität gepinkelt, beim Alleinsein (wird noch trainiert). Aber aus Bequemlichkeit oder wegen schlechtem Wetter... nö.
Alles anzeigenIn all den Jahren Hundehaltung ist mir oftmals aufgefallen dass "verliebte" Hundehalter nicht unbedingt gut oder gar besser zu ihren Hunden / Welpis / Junghunden sind.
Mein Umgang mit den Hunden ist herzlich, ich hab' sie gern - ich hab' mich ja für Rasse X Wurf Y entschieden
Herzlich, sauber und klar.
Ich sperre meine Hunde nicht aus, nicht ein. Ich habe keine Erwartungen die sie eh nicht erfüllen können wie das bei den "Verliebten" oftmals der fall ist.Meine Hunde sind Saubratzen, in Jung sowieso und sie dürfen das
Ich arbeite passend mit ihnen, überlaste sie nicht. Ernähre sie gut, schaue auf ihre Gesundheit.
Der Umgang ist liebevoll und herzlich.Nur weil das Herz nicht überläuft heisst das nicht, dass man den Hund nicht mag.
Bei meinem ersten Welpen war ich auch leicht überraschtdass die Gefühle eben nicht so wie gewohnt da waren.
Na, ist noch immer gekommen, nicht jeder Hund ist ein "One in a million" (oder Seelenhund, ich mag den begriff halt nicht) - Hund
Das hast du (wie immer ) sehr schön gesagt.
Mein Mann liebt unseren Hund sehr viel mehr als ich. Das liegt vermutlich daran, dass ich die ganze Arbeit mit ihm habe. Aber das heißt für mich nicht, dass ich ihn hergeben würde. Ich habe die Verantwortung über ihn und die nehme ich sehr ernst. Ich bereue die Anschaffung nicht. Und wenn er dann mal kein Junghund mehr ist, werden wir als Team unschlagbar sein.
Neulich habe ich mal wo gelesen, der Hund braucht keine Liebe, der braucht Kompetenz und Verständnis. Man kann einen Hund ABGÖTTISCH lieben und ihn infolgedessen zu Tode füttern. Vermenschlichen. Ihm täglich Schokolade kredenzen - und weil der arme Durchfall kriegt, noch viele Pralinen hinterher. Man kann ihn aus lauter Liebe nicht zum TA bringen, weil er den ja nicht mag. Kriegt man schon hin, marinieren wir ihn einfach mit Hausmittelchen, während die Flöhe ihn auffressen.
Und man kann ihn aus Liebe nicht einschläfern, obwohl er leidet. Das kleine Leben ist ja so kostbar.
Diese übertriebene Tierliebe für das eigene Haustier ist oftmals ein Nicht-Klarkommen mit den eigenen Emotionen (Mitgefühl, Muttergefühle...) - und schlichtes Nicht-Wissen.
Liebe ist für mich nicht das Nonplusultra in der Tierhaltung. Sie gehört dazu, aber sie ist nicht das einzige, was nötig ist.
Ich finde ja Chinese Crested wahnsinnig toll.
@Rübennase hat mich vor einem schlimmen Fehler bewahrt.
Danke euch
Ich hoffe wirklich, es ist nichts wildes. Ich würde sein Ringelschwänzchen gerne behalten. Hab's gestern erst so schön flauschig gemacht (und ihm die Beinpuschel heute morgen just verschnitten...).
Er war die letzten Tage jetzt so ein guter, das hat er wirklich nicht verdient.
Immerhin kommen heute seine 4 Kilo Pansenbrot und kiloweise Trainingswurst an. Und seine TÄ liebt er abgöttisch (sobald er sie sieht, klebt er an ihr dran...). Ihm gehts also soweit nicht schlechter als vorher.
Wenn du dir darüber Sorgen machst, kannst du's dann ja mal mit Kaltgepresst probieren - das quillt nicht auf, sondern zerfällt im Magen.