Da würde er nicht mal mitgehen. Andere Tiere sind alle ok, bei Ratten und Mäusen blockt er sofort
Nichtmal, wenn du supersüße Fotos von Dumborättchen herzeigst...? So ganz unschuldig? Hin und wieder mal? Einfach, weil sie niedlich sind?
Da würde er nicht mal mitgehen. Andere Tiere sind alle ok, bei Ratten und Mäusen blockt er sofort
Nichtmal, wenn du supersüße Fotos von Dumborättchen herzeigst...? So ganz unschuldig? Hin und wieder mal? Einfach, weil sie niedlich sind?
Ich hatte vor Jahren auch eine Rattengruppe von 4 Mädels und davor 2 Jungs
Gerade meine ersten 2 Jungs waren der absolute Wahnsinn und ich vermisse sie immer noch
Lucky hatte leider einen sehr großen Tumor und musste erlöst werden und die anderen hatten später auch Atemprobleme etc. Das ist wirklich immer sehr traurig.
Ich würde aber sofort wieder welche nehmen, ich denke das wären die perfekten Tiere für meine Tochter da sie so zahm werden und lernwillig sind. Leider sagt mein Mann wenn Ratten einziehen, zieht er aus
Er lässt da auch überhaupt nicht mit sich reden und gibt aber auch nie einen Grund an wieso er Ratten nicht mag..
Wahrscheinlich hat er Angst vor denen, möchte das aber als Mann nicht zugeben
Meiner war am Anfang auch skeptisch. Geht doch mal Probekuscheln :)
meine Hunde ziehen zb auch beide beim Tierarzt..
Ares, weil er unbedingt in die Praxis/ins Behandlungszimmer rein will und Mia, weil sie auf gar keinen Fall in die Praxis/ins Behandlungszimmer rein will..Joa, ganz ehrlich, ist mir für die drei Schritte echt egal.
Bzw ich habe da einfach keine Muße, mit anderen Hundehaltern und Halten von anderen Tieren im Rücken und einem nervösen/ängstlichen Hund auch noch an der Leinenführigkeit zu üben.
Fällt für mich irgendwie unter 'Extremsituation'.
Hey - du müsstest mal meinen sehen, wie ein Brauereiross stemmt er sich da rein
Mir ging's eher um die Erfahrungen der Leute hier, die geschildert wurden, und darum, wie der Mann allgemein mit dem Hund umging. Es wirkte ein wenig, als wäre ihm der Hund absolut lästig. Nichtmal auf die Waage wurde er geführt, sondern an der Leine wie am Kran hochgehoben und dann noch dagegengedotzt. Kein Blickkontakt, keine Kontaktaufnahme mit dem Hund. Nur grobes zurückreißen, wenn er ein Stück zu penetrant zog.
Wir hatten verschiedenste Gründe - meist Atemprobleme oder die Folgen von Schlaganfällen, inoparablen Tumor hatten wir einmal. Das war am schlimmsten. Die Ratte war so fit, aber der Tumor war nicht oparabel und es gab das imminente Risiko eines Megacolons. Es war wirklich schrecklich.
Ratten sind so besondere Tiere, aber sie erfordern eine gewisse Leidensfähigkeit seitens des Halters...
Da fällt doch ein Robo gar nicht auf
Den muss man nur füttern und mit kleinen Herzaugen vorm Gehege stehen.
Das ist das einzige, was ich wirklich wirklich an den kleinen Nagern traurig finde.
Ja, das ist wirklich sowas von deprimierend... Und gerade bei Ratten muss man häufig über die Regenbogenbrücke helfen. Wir hatten noch keine bisher, die von selber ging.
Was hindert dich daran?
Es sind wirklich die pflegeleichtesten Tierchen, die ich so kenne und wenn man sich damit zufrieden ist, die Tierchen nur zu beobachten, sind sie wirklich perfekt!
Aktuell haben wir hier nen Junghund, fünf Ratten und drei Aquarien... das reicht erstmal Aber für später hab ich's mir vorgenommen!
Auch wenn ich mit kurzer Lebensspanne immer so schlecht klarkomm.
Ich durfte am Wochenende auch eine interessante Feststellung machen.
Wir waren bei anderen Hundehaltern zu Besuch, die Hunde tobten.
Dort standen 2 mittelgroße Edelstahlschalen mit Wasser.
Da diese immer wieder umkippen bzw. ziemlich schnell leer waren, hab ich den wirklich riesigen Plastik-Urlaubswassernapf aus dem Auto geholt, befüllt und zwischen die zwei Edelstahlnäpfe gestellt.
Jeder Hund, der trinken wollte, hat an mindestens zwei Näpfen geschnuppert und sich dann für den Plastiknapf entschieden.
Ausnahmslos.
Ich hab unseren Metallwassernapf unten jetzt auch durch eine Reservoirtränke aus Plastik ersetzt.
Der Hund hat den Metallnapf, der noch ne Weile daneben stand, nichtmal mehr ausgetrunken. Der ist jetzt total out. Futter gibt's aber weiterhin aus Metall, da die noch da sind und das Futter ja nicht lange drin ist.
Ich hab von Medikamenten gelesen, die über mehrere Wochen Schutz bieten sollen, hab natürlich auch immer etwas Skepsis gegenüber Stoffen, die dann ebenso wochenlang im Organismus verbleiben. Sofern die gut vertragen werden, ist das ja kein Problem, aber das weiss man ja vorher nicht.
Probier doch ein Halsband.
Seresto ist für Flöhe ausgeschrieben; Scalibor hilft laut unserer TA drei Monate auch gegen Flöhe.
Wenn er es nicht verträgt, kannst du es flott wieder abnehmen, und der Wirkstoff wird über das Hautfett verteilt.
Hach, Robos... ich weiß noch, als ich meinen ersten Robo überhaupt gesehen habe... ich hab im Geschäft Pipi in die Augen gekriegt, so süß war der.
Irgendwann würd ich so einen gerne mal halten...
@Wurli Um es mit den Worten eines sehr weisen Mischlings* zu sagen: Don't loose it, reuse it!
*Rocky aus der Paw Patrol, die großen Helden des Kindergartenkindes hier. Gegen die Hunde kommt Goethe nicht an.
Ah, ich seh schon Wäre Goethe ein Mitglied der Paw Patrol, vielleicht käme er dem Barden aus Asterix und Obelix gleich...