Beiträge von Wurli

    So, wir haben jetzt auch mal bestellt - wir haben leider bisher keine Antwort auf unsere Mail bekommen, aber ich verlasse mich jetzt einmal auf die allgemeinen Angaben auf der Website und nehme stark an, dass es sich ausschließlich um Rind handelt.

    Im Warenkorb gelandet ist die Auslese (5 Kilo) und das 23M (2 Kilo - das nächste nach 1 kg waren 9 kg :omg: ).

    Ich bin gespannt, wie Bubi das verträgt. In letzter Zeit hatte er praktisch keine Probleme, trotz neuer Leckerli/Kauteile und mit Getreide kommt er üblicherweise gut klar.

    Wir melden uns :smile:

    Mein Partner züchtet Schlangen, das ist auch der einzige Grund für meine Farbmauszucht. Ich möchte einfach, dass zumindest ein Teil der Mäuse die an die Schlangen gehen ein gutes Leben hatten. Den ganzen Bedarf an Mäusen kann ich zwar nicht abdecken, aber immerhin ein Teil.
    Das heißt die Böckchen aus den Würfen gehen an die Schlangen und die Mädels die ich nicht für die Weiterzucht behalte, aber die auch kein Plätzchen finden... Ist zwar schon einerseits traurig, aber auf der anderen Seite denke ich, sie hatten wenigstens ein schönes Leben vorher, anders als min. 99% der Frostmäuse aus dem Handel etc.

    Es ist wirklich traurig, aber ihr behandelt sie immerhin ordentlich.

    Es frustet halt auch einfach, dass die meisten Lösungsvorschläge immer auf der Toleranz und dem (finanziellen) Aufwand des geschädigten basieren.

    Eine strengere Gesetzeslage und eine Katzensteuer würden da echt helfen, weil es einfach überhand nimmt. Wie man es vorhin ja gelesen hatte - Katze tötet Kaninchen, Katze wurde dabei gefilmt, Besitzer ist bekannt. Passiert ist: Nichts.

    Das ist einfach traurig.

    Warum solltest du denn ein schlechtes Gewissen haben, wenn es euch beiden damit besser geht? Weil "die Leute" sagen, dass der Hund irgendwas anderes braucht? Wer heilt hat recht. So keep on doing :dafuer:
    Zum Punkt mit dem Schäfi: Kann es sein, dass Faffi dich da sehr spiegelt? Der Hund hat doch bisher "nur" auf Entfernung gekeift, oder? Bin ich da zu naiv wenn ich denke, dass das kein Problem geworden wäre (kein Vorwurf!) wenn du dich in der Situation nicht selbst erschrocken hättest und unsicher geworden wärst? Ein auf Entfernung keifender Hund wird hier ignoriert. Rayna reagiert da meist gar nicht drauf. Dann mache ich auch nichts... Wenn ich ihr ansehe, dass sie es wahrnimmt und überlegt was zu tun ist, locke ich sie entweder weiter, oder ich warte, bis sie sich selbst fürs weitergehen entschieden hat und bestätige das dann ganz entspannt und unaufgeregt. Hat hier dazu geführt, dass meine Maus, die ja ganz gerne mal "aufpasst", bellende Hunde in der Regel völlig ignoriert. Zumindest, wenn sie nicht auf uns zu kommen.

    Nah, ich habe tatsächlich gehofft, er konzentriert sich weiter auf mich, und die Unsympathie besteht ja schon länger. Anfangs war's gar nicht so wild, wir sind auch gleich umgekehrt, aber anstatt dass man kurz gewartet hätte, damit wir uns verkrümeln können, kam der Besitzer samt keifendem Hund noch näher ran, um sie ins Haus zu bringen. Da waren auch nur mehr so 5 Meter zwischen uns, die Stelle ist wirklich sehr uneinsichtig.

    Dazu muss man auch sagen, dass Fafnir die Hunde, die ihn immer anbellen, wenn sie ihn sehen, durchaus wiedererkennt, und bei diesen mit der Zeit auch ungehaltener reagiert, deswegen versuchen wir auch, denen immer aus dem Weg zu gehen, wenn wir sie sehen.

    Da war einfach urplötzlich viel zu wenig Abstand dazwischen.

    Daumen gedrückt für alle, die sie brauchen! :smile:

    Gruselige Dinge werden hier von mir beschnüffelt; wenn das nichts hilft, schauen wir sie uns gemeinsam an, bis sie zumindest nicht mehr ganz so gruselig sind. Vielleicht mach ich auch ein Freudentänzchen drumherum :D Ist beim laufenden Müllauto aber vielleicht nicht so empfehlenswert.

    Wir wollten gestern unsere "Übungsstrecke" auf die Weggabelung erweitern und just kommt uns die hochgradig unverträgliche Schäfi von gegenüber entgegen :verzweifelt: Heute treffen wir sie nicht mehr so oft, aber die hat Faffi von Welpi auf aus der Ferne Niedergekeift (wie sie es bei jedem Hund macht) und deshalb hat er speziell gegen sie eine ganz besondere Abneigung. Ich konnte sie leider nicht kommen sehen, weil sie um die Straße kam und das Gebüsch vom Nachbarn Kilometerweit reinhängt... :fear: Zudem war's noch dunkel. Das hat uns jetzt einiges an Trainingsfortschritt gekostet und heute wollte der Herr dann wieder ziehen, statt sich auf mich zu konzentrieren, weil er Angst hatte, dass die Trulla wieder um die Ecke kommt. Na super.

    Dann halt wieder von vorn...

    Muss ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn wir aktuell kaum "normal" spazieren sind? Ich finde, dass es dem Hund so mehr Spaß zu machen scheint, und er fährt dabei nicht so hoch wie beim normalen Spaziergang. Wir schieben alle paar Tage ne normale Runde dazwischen, klar (und da bemerkt man auch die Fortschritte in Sachen Umorientierung, kein so absolut hirnloses ziehen mehr... und manchmal ist es einfach eine Freilaufrunde), aber ich finde tatsächlich, dass das für uns momentan am besten und produktivsten ist, einfach unsere Grundlagen zu üben. Er ist danach viel ruhiger und schläft früher.