Beiträge von hd-nightster

    Hallo zusammen,


    wir haben eine kleine Brandlbracke (Nero) der also Jaghund ausgebildet wird.


    Aktuell machen wir die fährten suche. Unser Trainer hat eine fährte mit Rehschweiß und Rinderblut gemacht. Da wir aktuell nichts geschoßen bekommen benötige ich nun dringend Schweiß zum kaufen. Habe im Internet zwar eine Seite gefunden, aber 12 € Versand + 5 € Verpackung finde ich sehr viel. Kostet Nachher mehr wie der Schweiß.


    Vielleicht könnt Ihr mir helfen wo ich noch Schweiß herbekomme?


    Wollen aber keinen Kunstschweiß :)


    Vielen Dank für Euro hilfe.


    Grüße
    Tamara

    Hallo zusammen,


    ich bräuchte mal einen Rat. Unser kleiner Nero (6 Monate, Brandlbracke) istsoweit ein echter Schatz. Nur aktuell haben wir das Problem das er nicht hörtwenn ich Pfeife, Rufe oder sonst was. Seit gut 1 Woche ist das so. Es hat immersuper funktioniert, auch wenn er abgelenkt mit Spielen war.


    Nun ist es so, dass ich Pfeife und das Kommando zum kommen geben, er dannstehen bleibt (teilweise setzt er sich auch hin) und mich nur anschaut. Wenn erandere Hunde sieht, ist es komplett aus. Da hört er nicht mehr rennt hin.


    In meiner Jagdhundeschule haben Sie mir gesagt wenn er nicht kommt, umdrehen und weglaufen. Allerdgins sagt unser andere Trainer (spezifischeigentlich für die Fährtensuche) wenn der Hund nicht kommt, darf man nicht weglaufen, sondern man holt hin.


    Ich finde die Sache mit dem umdrehen und Weglaufen besser, aber hoffe aufMeinungen und Hilfe von euch.


    Grüße
    Tamara

    das würd ich aber mit sehr viel Vorsicht machen. jagdliche Prägung, d.g. wenn du spielst, dann quasi jagdorientiert "nützlich" mit jagdlichen Alltagsgerüche, oder Decke vom Wildschwein oder oder . Aber mengenmässig braucht der genau so viel Schlafen pullern fressen spielen, wie ein Pudelwelpe.
    Sonst hast du später einen aktionsjunkie, der durch die Gegend hetzt und bellt, anstatt standruhe aushalten zu können und nur auf der Spur laut zu geben etc.


    Also lieber zu viel Ruhe als zu wenig. als ERsthalter macht man in der Regel nämlich eh zu viel am Anfang. Übermotiviert, Ist wie mit dem ersten Kind.

    Der kleine macht alles was auch ein andere Welpe macht. Spielen, fressen pullern und viel den Wald erkunden.


    Klar macht man viele Fehler am Anfang. Wir haben zwar schon 2 große Hunde aber die kamen mit ca. 1 Jahr zu uns aus der Tötungsstation. Ist also der erste Welpe :)

    Das Jagen überlass ich meinem Freund ;) aber hat sich mittlerweile alles super eingespielt.


    Ich habe mich etwas falsch ausgedrückt. Er soll sich ja nicht fixieren sondern wissen wer seine Bezugspersonen sind. Und klar ist es mir wichtig das er sich wo anderst auch wohl fühlt und das tut er auch :)


    Aktuell macht er viel Terror und braucht natürlich viel beschäftigung :D wir versuchen draußen schon langsam an dem Wald und sich ans schnüffeln usw gewöhnen. Funktioniert ganz gut :)

    Ich weiß was Du meinst.Ich denke aber, dass das von der TE anders gemeint war, als Du es auffasst.
    Ich meine, dass es nur darum geht, dass der Hund sie als Bezugsperson ansieht und nicht die Mutter.


    Vermutlich war "fixiert" nicht gerade glücklich ausgedrückt.

    Ja meine damit das Wir (mein Freund und ich) für den kleinen die Bezugspersonen sein sollen. Klar soll er meine Schwiegermutter mögen und gern bei Ihm sein. Sorry fixieren war falsch ausgedrückt..
    Aber hat sich alles mittlerweile gut eingespielt und der kleine weiß wo sein Zuhause ist :)

    Keine Angst als Henry als Welpe kam, hat meine Mutter auf ihn aufgepasst während ich von 8-17 Uhr auf der Arbeit war plus 30 min Hin- und 30 min Rückfahrt. Bezugsperson bin ich geworden. Auch jetzt mit der Umschulung wo ich ihn nur alle zwei Wochenende sehe bin ich immer noch Bezugsperson.
    Meine Eltern sind für ihn aber auch ganz toll. ;)

    Vielen vielen Dank für deine Antwort. Bin jetzt sehr beruhigt und die Angst sogut wir verflogen :)

    Ich denke, das wäre viel zu viel.Erst die unterschiedlichen Personen, bei denen er sein "muss", dann noch die unterschiedliche Umgebung. Er kennt Euch alle noch dazu nicht sehr gut.
    Ich weiß nicht, was Du unter "Arbeiten" verstehst, ich würde ihn daheim aber erstmal Ruhe geben. Die wird er brauchen.

    Keine Sorgen ich werde die Zeit mit Ihm verbringen die er auch will. Arbeiten heißt einfach mit Ihm spielen Gassie gehen und Ihn stupenrein bekommen. (war etwas falsch von mit ausgedrückt, sorry)