mir wurde vom Verein gesagt, dass ich sie spätestens 6 Monate nach Ankunft in DE aber frühstens mit einem Lebensjahr testen lassen soll. Beides kam hier genau zusammen. Das hat auch meine TA so bestätigt. Dass eine eindeutige Aussage unter einem Lebensjahr nicht getroffen werden kann, habe ich an verschiedenen Orten gelesen.
Im Vertrag wird bei mir eine jährliche Nachfolgeuntersuchung empfohlen, werde ich wohl hinsichtlich Ehrlichiose auch machen (war hier positiv).
Beiträge von Aenima
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ein Hund im Schäferhundtyp...
Total knuffig aber mehr wirst du nicht rausbekommen können.
wäre doch möglich per DNA Test, oder?
Ich ging zumindest davon aus, dass da eine valide Info rauskommt
In Richtung Schäfer hätte ich nun auch getippt.
Auf alle Fälle habt ihr da ein richtig hübsches Exemplar erwischt
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Noch was, der Ebersberger Merkur ist auf Facebook vertreten und ich kann mir vorstellen, dass die das als Story veröffentlichen würden!
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Ich bin absolut sprachlos und das auf vielen Ebenen!
Mir fehlen gerade wirklich die richtigen Worte, es tut mir so furchtbar leid für dich und Jerry. Was für eine furchtbare Erfahrung
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Ich hatte keine Ahnung (ich hab deinen anderen Post seit Tag 1 mitverfolgt und mitgefiebert), dass du nur ein paar Gemeinden von mir entfernt bist!
Ich habe hier in Ebersberg die Kontaktdaten von Trainern der Hundeschule im Ort - vlt. ein Versuch wert? Oder direkt von der Hundeschule in Aschheim oder direktem Nachbarort? Ich weiss natürlich jetzt aus dem Stehgreif nicht, ob und wie sie dir helfen können. Datenschutz und Co. (ich befürchte eher nicht).
Kannst du dich vielleicht an das Ordnungsamt wenden? Sollte Herr und Hund bekannt sein, müssten sie doch auch Bescheid wissen?Gute Besserung an dich. Wenn ich dich die Tage irgendwie unterstützen, kann sag bitte Bescheid

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Mein Kleiner, Hunter, ist erst 10 Monate alt und hat definitiv noch zu wenig Erfahrung mit Kleinhunden. Er kommt da sofort an die Leine. Da müssen wir noch ein paar Mal bei meinen Eltern logieren bis ich ihm da vertraue, dass er sich angemessen verhält. Ansonsten ist er wahnsinnig flink und schnell und steht (alters- und entwicklungsbedingt) noch lange nicht so gut im Gehorsam wie Newton. Da ist im Zweifel deshalb die Leine dran.
Das beruhigt mich, meine ist ja auch erst 12 Monate und einfach viel viel zu aufgedreht und tollpatschig um da irgendwelche Risiken eingehen zu wollen.
Armer Hund, ehrlich. Da ist dann auch kein normales Hundeleben mehr möglich.
Ich darf solche Gedanken gar nicht zulassen. Diese Hundeseelen gefangen in Körpern die niemals ein komplett unbeschwertes Leben zulassen. Das hat mir heute auch das Herz gebrochen

@Rübennase das tut mir aufrichtig leid
. Ich wollte auf keinen Fall so einen Eindruck erwecken. Aber genau weil für mich alle Lebewesen den gleichen Stellenwert haben, nenne ich sie in Sätzen wie meinem Eingangspost - da steckt keinerlei Wertung dahinter, sondern es hat nur zur Verdeutlichung der Größe und möglicher Auffassung meines Hundes der Situation gedient. -
Puh, interessante Punkte und gut zu hören, dass ich mit diesem Thema nicht alleine bin.
Interessant finde ich vor allem den Gedanken, dass selbst wenn der Hund den anderen als solchen erkennt, dies trotzdem noch nicht den möglicherweise geweckten Jagdtrieb bezwingen kann.
Dass ich meine 25kg grobmotorische "ich muss jeden Hund erstmal umarmen" Knutschkugel nicht zu wesentlich kleineren Hunden hinlasse ist klar, da gehe ich mit euch allen konform.
Seinen Hund einschätzen zu können ist sicher das a und o, da kommen wir hoffentlich noch hin. Ich kenne Malas Jagdambitionen noch nicht, sie kriegt meist nicht mit, wenn in ihrer unmittelbarer Nähe ein mögliches "Beutetier" ist (heute Katze direkt vor uns, ihre zwei Cocker Spaniel Freunde sind völlig ausgerastet und sie hat sich nur wie ein Erdmännchen hingestellt um zu sehen was lost ist
).Daher kommt ab jetzt auch im Freilaufgebiet das Zugstopphalsband dran, da hab ich sie im Notfall Ausbruchssicher gesichert, egal was und entgegen kommt.
@Rübennase oh Gott nein, das wollte ich damit absolut nicht implizieren! Gersi hat meine Gedanken perfekt erfasst, das hätte ich nicht besser formulieren können.
Ich bringe jedem Lebewesen den gleichen Respekt entgegen. Mein Hund, fürchte ich, jedoch nicht. Darum ging es. Und ich tue alles dafür, daß sie niemals nie ein anderes Lebewesen verletzt, egal welcher Art und welche Größe. -
Hallo ihr Lieben,
mir ist immer noch ganz mulmig zumute und daher hoffe ich auf Input und Austausch zu dem Thema von euch.
Ich war gerade noch einmal eine Runde mit meiner Hündin draussen, als uns ein Mann und 3 kleine Kinder und etwas noch viel Kleineres an der Leine entgegen gekommen sind. Das Tier hatte gefühlt die Größe einer Ratte und ich war erst unsicher, um welches Tier es sich überhaupt handelt.
Vorsorglich bin ich schon auf die Wiese ausgewichen, Hundebegegnungen sind nicht Malas Stärke. Bzw. Ist ihre überschwängliche Liebe für andere Hunde so gross, dass sie schon gerne mal so wirkt, als ob sie das Gegenüber zerfleischen möchte.
Als sie näher gekommen sind, konnte ich sehen, dass es sich nicht um ein Frettchen oä. handelt, sondern um den kleinsten Hund, den ich jemals gesehen habe. Teacup Welpe möglicherweise?
. Der arme kleine Hund hat vor Angst gejault und wurde von dem kleinen Kind mitgeschleift. Ich war dadurch wahrscheinlich aufgeregt und habe Mala noch besser gesichert als sonst - und sie hat sich dadurch auch noch mehr reingesteigert.
Sie hatte ein normales Halsband und Geschirr an und ich hatte kurz Angst, dass sie sich herauswinden würde. Ich konnte sie dann aber festhalten und schlussendlich beruhigen.Aber was wäre gewesen, wenn sie sich herausgewunden hätte?
Kann ein "regulärer" Hund einen Hund in Teacupgrösse rechtzeitig als Hund identifizieren? Was wenn nicht? Was wenn der Hund denkt es ist eine Katze / Hase / Maus?
Ich habe vor ein paar Tagen ein kommentiertes Video zu einem Vorfall in der Schweiz gesehen, wo ein American Straffordshire Terrier einen Zwergspaniel zu Tode gebissen hat Link zu Bild-ähnlicher Zeitung dazu.
Hier wurde versucht, diesen Vorfall soweit möglich zu deuten und die Erklärung war, dass der Staffordshire den Zwergspaniel möglicherweise nicht als Hund, sondern als Beute wahrgenommen hat.
Und während ich mir darüber die Tage noch Gedanken gemacht habe, finde ich mich heute in einer potentiell ähnlichen Situation und merke, dass mir hier arg Wissen fehlt.Über eure Meinungen und konkreten Einschätzungen würde ich mich freuen. Denn ich weiss absolut nicht, was passiert wäre, wenn Mala sich heute befreit hätte
. Und ich weiss auch nicht, was passiert, wenn der kleine Wurm einem der unzähligen ungesicherten Tutnixe der Gegend begegnet 
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Ja, ich werde auch belächelt. Aber Loli ist mit Feuereifer dabei.
Hier auch!
Mala - immer in der Stadt wenn Blaulicht an uns vorbeifährt. Meint ihr, dass es den Hunden in den Ohren wehtut? Das tut ja sogar mir weh, wenn es so nah ist
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Danke dir
. Ja genau, sie ist nun 12 Monate alt. Dass sie weniger braucht als davor war mir klar, aber nicht, dass es doch merklich ist
. Das mit der wöchentlichen Herangehensweise für das Wiegen der Kauartikel finde ich super - das werde ich umsetzen und dann habe ich die volle Kontrolle, denn mehr zunehmen darf sie auf keinen Fall.
Zum Glück wird es jetzt wärmer und die zusätzliche Bewegung wird uns da nochmal positiv mit in die Karten spielen
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Ja, bei gleichbleibendem Verbrauch würde das passen. Je nach Alter braucht sie jetzt allerdings weniger Kalorien.
(Sind die Kauartikel auch in den 30 g mit drin?)
Perfekt danke, das habe ich gehofft! Die 300g beim Kids waren auch schon wieder unterste Grenze der empfohlenen Menge und das bis 12 Monate - sollte also relativ fließend in den aktuellen Bedarf übergehen.
Naja
. Ich versuche ihr kaum Kauartikel zu geben die groß Kalorien enthalten. Sie bekommt meistens Dinge wie Huf, Lunge, Ohren, Kauholz mit bissl Rinderpaste in Löchern, oder gerollte Haut und das nicht jeden Tag. Einfach deshalb, weil der Leckerliebedarf tagsüber bisher recht hoch war und sie mir bei noch kleineren Futterportionen bald mal den Stinkefinger gezeigt hätte (bzw. sie halt wirklich wie ein Staubsauger den Boden nach Essbarem abgesucht hat).
Jetzt wo wir auf das adulte Futter umgestiegen sind, versuche ich hier eine gute Balance zu finden - daher wollte ich die Futtermenge auf keinen Fall zu hoch ansetzen.
Je nachdem wie sich ihr Gewicht die nächsten Tage / Wochen entwickelt, werde ich dann noch genauer hinschauen müssen - oder es geht sich grob so aus, wie ich es plane, ohne, dass ich jeden Kauartikel abwiegen muss.