Ich find es total spannend von den erfahrenen Hundehaltern hier zu lesen wie mit Angstsituationen umgegangen werden kann - also direkte Konfrontation.
Ich dachte bisher immer, dass das nicht klappen kann, obwohl ich intuitiv schon das Gefühl hatte, dass es so funktionieren kann, wenn man es richtig angeht.
Ich drücke euch die Daumen, dass sich das Treppenthema bei Fiete ganz auflöst, es hört sich schon richtig gut an nach dieser kurzen Zeit!
Mich bestärkt es darin, dass ich die Hundebox im Auto behalte und da nicht mit Mala rumdiskutiere. Sie geht zwar rein, aber wirklich taugen tut es ihr nicht. Von komplette Blockade sind wir nun zumindest meistens bei Erfolg mit gut zureden angekommen (ich mach dabei schon deutlich, dass wir nicht eine Stunde Zeit haben jetzt hier vor dem Auto rumzustehen und sobald der Hund dann reinspringt gibt es die riesen Belohnung). Aber das ist echt ein müssiges Thema bei ihr
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Mit Mala läuft es ansonsten echt gut, die zweite Läufigkeit haben wir jetzt durch. Aber sie ist immer noch die meiste Zeit an der Schleppleine weil der Rückruf in 90% der Fälle funktioniert. Sieht sie aber etwas Spannendes stellt sie komplett auf Durchzug. Ich arbeite wann immer möglich daran sie ansprechbar zu machen in solchen Situationen (schau also, dass die Leine locker ist wenn vor uns eine Katze durchrennt oä. Um den Ernstfall zu simulieren) aber ich weiss nicht, ob wir 100% realistisch erreichen werden. Und davor möchte ich die Sicherheit einfach nicht aufgeben
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