Es wurde ja jetzt schon mehrfach von Panik und Ängstlichkeit und Inappetenz geschrieben.
Was uns auffiel war, dass unsere irgendwie schneller , irgendwie dünnhäutiger war.
So Sachen wie Mülltüte ausschlagen um die in den Eimer zu machen war plötzlich gruselig.
Was mich interessiert ist, bis wohin das eben dazu gehört für eine Hündin und ab wann es für uns patriarchaisch geprägte Frauen in einer "männergemachten und gedachten Medizin "krank" ist.
Selbstverständlich wird es genauso viele Hündinnen geben, die dringen behandelt gehören, wie es Frauen gibt mit unerträglichem PMS-Symptomen.
Und das ist kein Appell gegen Kastration!
Sind nur Überlegungen und Gedanken.