Hier ist das Pubertätsgespenst kurz durchgezogen , hat sich mit Scheinmutterschaft zum melancholischen Gespenst mit komplett verstopften Gehörgängen vereint und ist hier klapperig durchs Haus gezogen.
Suchen und Finden (für uns) klappt immer besser.
Hier ist das Pubertätsgespenst kurz durchgezogen , hat sich mit Scheinmutterschaft zum melancholischen Gespenst mit komplett verstopften Gehörgängen vereint und ist hier klapperig durchs Haus gezogen.
Suchen und Finden (für uns) klappt immer besser.
Alles anzeigenDer Thread läuft irgendwie in die falsche Richtung. Vielleicht habe ich mich da ungeschickt ausgedrückt.
Also es geht mir einzig und allein um Lissis etwas anderes, nennen wir es mal verzögertes Verhalten.Sie ist ansonsten ein „mops“fideler Hund und hat keine gesundheitlichen Gebrechen, deshalb hab ich sie tierärztlich nicht intensiver durchchecken lassen. Warum auch?
Die Züchterin hat alles richtig gemacht, mit der Aufzucht und den Informationen an uns.
Was ich mit diesem Thread sagen möchte, steht in der Betreffzeile:Gebt euren Hunden die Zeit, die sie brauchen!
Und wenn Lissi vielleicht nie so richtig mit mir zusammen arbeiten wird, wie es die anderen Hunde getan haben, ist es auch ok. Wichtig ist, dass sie weiß, was ein „Nein“ bedeutet oder andere Wörter, die sehr wichtig für den Alltag sind, versteht, und das tut sie mittlerweile gut!
Du beschreibst deinen Hund so, wie ich mir einen "Zuchthund" erstmal nicht wünschen würde.
Die Frage ist ja, weshalb Lissie sich so anders verhält, bzw. Verhaltensaufällig ist.
Und da muss man wirklich erstmal gesundheitliche Probleme ausschließen. Die Sinne wären mir wichtig. Bei meinem ersten Welpen, den ich auch verhaltensauffällig fand wurde im Alter von 9 JAHREN festgestellt, dass er einseitig Taub war ab Geburt.
Da wäre es für mich einfacher gewesen, ich hätte das gewusst.
Du schreibst, ihr habt sie ausgesucht, ohne zu wissen, dass sie ein "Päppelwelpe" war.
Und die Züchterin hat auch nicht mit offenen Karten gespielt, denn sonst hättet ihr es ja gewusst.
Sie mag sich dabei was gedacht haben, aber ich wäre echt stinkig, wenn mir das verheimlicht hätte.
Dass sie euch den Hund gerne gegeben hat und dass ihr die richtigen seid, wäre doch auch gewesen, wenn es offen kommuniziert wäre.
Oder: dass einZüchter Welpen ans Autofahren gewöhnt ist usus.
Grad bei Begleithunden.
Alle meine Hunde sind mit Begeisteeng ins Platz gesprungen. Außer der Eurasier jetzt🤣, aber selbst der könnte ich das wahrscheinlich als Trick auftraten, während die anderen das einfach irgendwann angeboten haben( in unterschiedlicher "Vollendung".
Das sagt nicht aus über den Hund, außer vielleicht, dass er recht agil ist.
Ich lese nicht heraus, wie wichtig die "Suche" mit Hund in deinem Leben sein wird.
Dieses Hobby kann süchtig machen. Den Menschen. Für den (Arbeits-)Hund ist das oft das Leben und der Rest ist Hobby.
Bei Arbeitshunden kann man auch mal drauf verzichten", dass sie im Alltag nicht wie ein Begleithund sind, sondern da auch besondere Aufmerksamkeit (oder eben auch besondere Ruhe) benötigen.
Andererseits finde ich, dass man schon die Rasse, wenn es sich nicht völlig mit den eigenen Lebensumständen widerspricht, auch ruhig kaufen sollte.
Denn nichts ist schlimmer, als einen "lebenslänglichen" Ersatzhund zu haben.
Ich rate immer sich den Verein oder die Ausbildungsstätte, wo man den Hund ausbilden möchte schon im Vorfeld zu suchen und vielleicht auch schon teilzunehmen. Und die Ausbilder zur Rassewahl zu befragen.
Ansonsten, wenn du es toll findest, dass Hunde akkurat ins Sitz/Platz springen, wäre Obidience evt. auch ein cooler Sport.
Mit dem letzten Welpen letztes Jahr In den offenen Gruppen.
Bei Greh bin ich immer mit den Welpen.
Ja, ab zum Neurologen.
Nur falls das nicht sofort machbar ist solltest du den Hund mit einem "Tragegeschirr" so unterstützen, dass er sich bis zum Arztkontakt nicht beschmutzt beim Koten und nicht hinfällt beim Laufen.
Das ist den meisten Hunden sehr peinlich.
Wenn es ärztlich nichts mehr zumachen geht, dann an Sterbehilfe denken.
Alles Gute
Es gibt heutzutage seit längerem auch keine Eliminierungspflicht mehr.
Stimmt, da werden Erinnerungen wach. Meine Oma war Putzfrau in einer Familie, die Riesenschnauzer gezüchtet hat, so Ende der 80er? Da gab es das noch. Gab wohl auch, dass die Hündin bei großen Würfen soundsolange keine Welpen bekommen durfte, wenn der Wurf zu groß war. Ich weiß noch, wie schrecklich ich das fand (und meine Oma auch), sie erzählte dann, die Welpen kann man auch inoffiziell verkaufen, statt zu töten.
Aber ja, was lange die Natur geregelt hat, wurde dann offenbar bis vor gar nicht so langer Zeit dem Menschen auferlegt, da zu entscheiden.
Also eurer Züchtererfahrung nach (die haben sich ja hier hauptsächlich bislang geäußert), sind vergleichsweise sehr kleine Welpen, die einfach nur etwas zugefüttert werden müssen, meist völlig normal in der weiteren Entwicklung?
Ein Onkel hat immer "schwarz" verkaufte DSH Welpen für einen "feuchten" Händedruck gekauft.
Also einen von den "überzähligen", die keine Papiere bekamen und getötet wurden (oder eben dem Verein gegenüber verheimlicht und unter derHand abgegeben wurden).
Was ich so mitbekommen haben von Würfen gingen die Züchter recht offen damit um, wenn es Schwierigkeiten bei der Hündin oder den Welpen gab.
Ich bin ganz ehrlich, so selten, wie ich einen Welpen nehme, möchte ich keinen mit einem schwierigen Start.
Dennoch schützt das ja nicht.
Meine BC Hündin war einseitig taub von Geburt, was aber erst rauskam mit 9 Jahren.
Alles anzeigenMehrhundmachst du das weniger Füttern gegen Scheinwasauchimmer nur während der Läufigkeit oder länger?
Versteh ich in dem Zusammenhang nicht.
Bei meiner 1. unkastrierten Hündin hatte mir die Züchterin empfohlen während und nach der Läufigkeit etwas restriktiver zu füttern.
Bei meiner jetzigen Hündin ist es ja so, dass die Hündin eh immer mäkelt und ich froh bin, wenn sie frisst.
Aber dennoch werd ich mal beobachten wie ihr Appetit in der nächsten Läufigkeit ist.
Vielleicht ist mir da was entgangen.
Dieser Hund frisst eh nicht viel, die kann ich nicht weniger füttern.
Versteh ich in dem Zusammenhang nicht.
ich meine, du hast irgendwo geschrieben, weniger füttern hilft, aber 10% reichen nicht, es müssen 20% weniger sein. Nun wusste ich nicht, ob nur während der Läufigseit oder auch in den 2 Monaten danach.
Nein, da verwechselst du mich. Von Zahlen hab ich nie geschrieben und auch war das 2005 mit der BC Hündin ganz anders. Die hat immer viel und gerne gefuttert, da hab ich einfach nur aufgepasst, dass sie Normalgewicht bleibt und nicht zulegt in der Zeit.
Ich hatte auch das Problem. Hab auch "gedogoramert" und hier im Forum zwei nette Kontakte aufgetan.
Einen fremden Hund, den ich also nicht vom Verhalten mit Welpen kenne, würde ich gar nicht an meinen so jungen Hund lassen.
Es gibt viele Hunde, die Welpen nicht kennen und ihr Verhalten nicht einordnen können.