Ach sieh an!
Das hätte ich noch gar nicht so gelesen.
Das ist ja dann (deiner Meinung nach) schon "the worst case".
Ach sieh an!
Das hätte ich noch gar nicht so gelesen.
Das ist ja dann (deiner Meinung nach) schon "the worst case".
Entschuldigt bitte mein Frage.
Es soll an Problemen gearbeitet werden und ich frage: "An welchen?"
Soweit ich das jetzt hier interpretiere und mutmaße, sind die Probleme an den gearbeitet werden soll, dass der Hund keinen Kontakt zu den Kindern aufnimmt?
Denn das ist doch der Knackpunkt, alles andere funktioniert ja so wie man das erwarten kann.
Geduld
Raufgucken lassen auf die Situation durch einen Trainer
Sicherheit für alle gewährleisten
Mehr geht doch grad nicht.
Ich hab keine Glaskugel, vielleicht woäüre ich den Hund super easy finden vielleicht auch nicht
Fakt ist, dass der Hund jetzt erwachsen wird. Zur Zeit ist sie unsicher.
Wir scheuen uns weder vor professioneller Hilfe noch davor, hier wirklich an gewissen Problemen mit ihr zu arbeiten.
Was sind denn die Probleme?
Wie soll was bearbeitet werden?
Der Hund Brauch vor allen Dingen Hilfe.
Unterm Tisch oder Höhle liegend die Kinder beobachten is auch irgendwie scarry . Oder?
Endlich mal realistische Flecken 🍷🥂🍷
Aber nen Likörchen hab ich gar nicht hier. Oder geht auch Eierlikörchen?
Und wenn man den aus Schokobechern trinkt? Wie macht man dann die Schokoflecken weg?
Die wenigsten Menschen ohne Hunde kennen sich in Lerntheorie aus.
Und Strafe in der Erziehung in Deutschland ist zumindest ein schwieriges Thema.
Merkt man schon daran, dass immer in solchen Diskussionen kommt: "Ich schlage ja nicht" oder :"Ich übe keine Gewalt aus"
Ich hab versucht in so Diskussionen immer von der "Konsequenz" zu schreiben.
Grundsätzlich ist es meiner Meinung nach ja erstmal positiv, wenn jemand sagt, er möchte nicht Strafen in der Erziehung.
Denn wenn negative Strafe auch ein wegdrehen vom Hund, wenn dieser einen anspringt bedeutet, straft eh jeder.
Wie sah sie denn aus als sie "glücklich" war?
Zeig dich mal ein Bild von dem Hund. Welche Rassen werden vermutet.
Die Körpersprache ist natürlich wichtig zu erkennen.
Warum befürchtest du dass sie ein Angstbeissee werden könnte?
Hast du so ein Bauchgefühl?
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Dass das, was dort gemacht wird, kein echtes Flooding ist, ist mir klar.
Das wird, wie jetzt mehrmals erklärt, sehr engmaschig begleitet und aufgebaut und ist im Hhf Setting nicht das was passiert.
Es wird aber als "Resozialisierungsmaßnahme" gelabelt und sich irgendwie fachlich hingeschwurbelt.
Eine Desensibilisierung ist es auch nicht, weil das kleinschrittig aufgebaut wird. Also kein "Hund wird von 0 auf 100 mit der Situation konfrontiert".
Ich schreibe "Angst" weil ein "nur" unsicherer Hund meiner Meinung nach nicht beißt. Das ist der letzte Ausweg nach zig anderen Kommunikationsmöglichkeiten.
(kann sein das der Hund allgemein eher unsicher im Kontakt zu anderen Hunden ist, aber in dem Moment in dem der Hund beißt ist das doch mehr als unsicherheit.)
Wie auch schon geschrieben wurde, dass ganze ist auch in der Humanpsychologie umstritten und kann wenn falsch gemacht oder auch einfach nur zufällig was blödes passiert eher verschlimmernd wirken.
Das ganze mit ungesicherten Hunden ( also ohne MK) zu veranstalten hat für mich eher was von Gladiatorenkampf und survival of the strongest ( wenn man bedenkt dass einige Hunde dort schon Beißvorfälle mit Artgenossen haben).
Ob man es nun richtig oder falsch macht.
Es ist Flooding!
Aber es ist keine Therapie, sondern das Gegenteil. Die Hunde werden traumatisiert.
Zur Zeit ist es irgendwie Mode, ständig von Flooding zu sprechen. Meist als Kritik gemeint. Im Grunde wird der Begriff synonym mit "Überforderung" benutzt.
So war es hier doch auch.
Ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass seitens der HHF der Begriff "Flooding" verwendet wird, geschweige denn der therapeutische Ansatz.
Es werden eben Hunde zusammengeschmissen, nicht mehr, nicht weniger. Daran kann man viel berechtigte Kritik üben - aber mit dem, was mit "Flooding" eigentlich bezeichnet wird, hat das doch gar nichts zu tun.
Naja, es ist Flooding. Aber eben nicht als Therapie, wie du ja auch schreibst.
Und wenn man weiß, was man damit anrichten und auslösen kann, sehe ich nur dilettantischen und laienhaften Umgang mit Hunden, die ja zumindest immer als "schwer gestört" dargestellt werden.
Irgendwo in dieser Diskussion ging es ja um Qualifikation der V. B., als Canis Absolventin.
Ich kenne hier auch nur Typ "Brummer" (optisch finde ich die zweiten von dir geposteten ansprechender) und alle reagieren mit Knurren/Pöbeln/in die Leine Springen auf Artgenossen. Andere habe ich bisher noch nicht kennengelernt
Sind aber auch nur so rund 10, denen ich bisher begegnet sind im größeren Umkreis.
Same here.