Beiträge von Mehrhund

    Entschuldigt bitte mein Frage.

    Es soll an Problemen gearbeitet werden und ich frage: "An welchen?"

    Soweit ich das jetzt hier interpretiere und mutmaße, sind die Probleme an den gearbeitet werden soll, dass der Hund keinen Kontakt zu den Kindern aufnimmt?

    Denn das ist doch der Knackpunkt, alles andere funktioniert ja so wie man das erwarten kann.

    Geduld

    Raufgucken lassen auf die Situation durch einen Trainer

    Sicherheit für alle gewährleisten

    Mehr geht doch grad nicht.

    Ich hab keine Glaskugel, vielleicht woäüre ich den Hund super easy finden vielleicht auch nicht

    Fakt ist, dass der Hund jetzt erwachsen wird. Zur Zeit ist sie unsicher.

    Die wenigsten Menschen ohne Hunde kennen sich in Lerntheorie aus.

    Und Strafe in der Erziehung in Deutschland ist zumindest ein schwieriges Thema.

    Merkt man schon daran, dass immer in solchen Diskussionen kommt: "Ich schlage ja nicht" oder :"Ich übe keine Gewalt aus"

    Ich hab versucht in so Diskussionen immer von der "Konsequenz" zu schreiben.

    Grundsätzlich ist es meiner Meinung nach ja erstmal positiv, wenn jemand sagt, er möchte nicht Strafen in der Erziehung.

    Denn wenn negative Strafe auch ein wegdrehen vom Hund, wenn dieser einen anspringt bedeutet, straft eh jeder.

    Ob man es nun richtig oder falsch macht.

    Es ist Flooding!

    Aber es ist keine Therapie, sondern das Gegenteil. Die Hunde werden traumatisiert.

    Zur Zeit ist es irgendwie Mode, ständig von Flooding zu sprechen. Meist als Kritik gemeint. Im Grunde wird der Begriff synonym mit "Überforderung" benutzt.

    So war es hier doch auch.

    Ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass seitens der HHF der Begriff "Flooding" verwendet wird, geschweige denn der therapeutische Ansatz.

    Es werden eben Hunde zusammengeschmissen, nicht mehr, nicht weniger. Daran kann man viel berechtigte Kritik üben - aber mit dem, was mit "Flooding" eigentlich bezeichnet wird, hat das doch gar nichts zu tun.

    Naja, es ist Flooding. Aber eben nicht als Therapie, wie du ja auch schreibst.

    Und wenn man weiß, was man damit anrichten und auslösen kann, sehe ich nur dilettantischen und laienhaften Umgang mit Hunden, die ja zumindest immer als "schwer gestört" dargestellt werden.

    Irgendwo in dieser Diskussion ging es ja um Qualifikation der V. B., als Canis Absolventin.

    Ich kenne hier auch nur Typ "Brummer" (optisch finde ich die zweiten von dir geposteten ansprechender) und alle reagieren mit Knurren/Pöbeln/in die Leine Springen auf Artgenossen. Andere habe ich bisher noch nicht kennengelernt :xface:

    Sind aber auch nur so rund 10, denen ich bisher begegnet sind im größeren Umkreis.

    Same here.