Beiträge von Mehrhund

    Haben alle meine Welpen auch gemacht.

    Aber ich renne nicht hinterher, sondern verhindere unerwünschtes Verhalten.

    Garten, da kann man gut eine Leine ranmachen, ich hatte an der Tür halt ne Schale Leckerchen.

    „Nein“ (ich nutze ein anderes Wort), baue ich so auf, dass es immer funktioniert und vermeide es, dass ich es „abnutze“, also dass der Hund lernt, bei nein ( also mein Abbruchsignal) zu machen was er will.

    Das bringst du deinem Hund leider grad bei.

    Dinge aus dem Maul nehmen mache ich gar nicht. (Ja eine Packung Rattengift….wär die Ausnahmen).

    Alle meine Hunde haben als Welpen gelernt mir Dinge, die sie finden zu bringen oder anzuzeigen, ( je nach Hundetyp)

    Das hab ich mir aus der Retrieverhalterscene abgeguckt.

    Alle Welpen erkunden ihr Umfeld indem sie alles ins Maul nehmen ( ja, beim 1. Welpen hab ich in Berlin gewohnt, ich weiß, wie nervig das ist).

    Aber ich streite mich nicht mit meinen Welpen um Strassenmüll. Und mein Hund lernt ganz früh, dass es sich lohnt mir zu vertrauen, weil ich ihm seine Beute NIE streitig mache.

    Und wenn dann die Schachtel mit dem Rattengift, oder anderes was Gift sein könnte ins Maul genommen wird, habe ich eine 99%tige Chance das der Hund das sofort hergibt.

    Ohje, das klingt ja fürchterlich!

    Nein. Mein Hund stirbt nicht. Wir hatten solche Phasen schon immer. Sie hat immer mal wieder getestet, wie lange ich das durchhalte. Und sie hat immer gewonnen ;)

    Deinen Hund nennst du eine dumme Kuh, die dich manipuliert.

    Du lässt das Fressen so lange stehen, bis Fliegen rankommen, erzählst, dass ihr mal beim Füttern ein Brett auf den Körper fiehl und sie traumatisiert war. Und gestern hast du ihr den Futternapf hinterher gefeuert.

    Danke für deine überaus freundliche Antwort.

    Ich hatte zwei einfache Rassen mit Futterunverträglichkeit.

    Ich hab getrennt. Hier reichte (wie immer) ein Gitterchen.

    Fressberei h wurden auch „verteidigt“, das habe ich -bei meinen-!! Einfach verbieten können.

    Und schon ein „fieser“ Blick zum anderen wurde verboten!

    Was ich im Auge behalten würde ist, ob auch der Futterplatz bei einem evtl. die Ressource wird.

    Eine Frage hab ich: wie kommst du dazu zwei Brüder dieser Rasse aufzunehmen?

    Das ist ja echt ne Hausnummer.

    14 Jahre und stellt mehr oder weniger das Fressen ein?

    Meine Hunde sind dann im letzten Lebensabschnitt gewesen.

    Mein Mudi hat dann noch Wiener Würstchen und Leberwurst genommen.

    Du hast oben geschrieben, du lässt das Futter solange stehen, dass es Fliegen anlockt?

    Ernsthaft?

    Und du hast geschrieben, dass dein Hund ach bei Freunden den Bauch voll geschlagen hat.

    Was hatten die denn als Futter rumstehen?

    Mein grad verstorbener Collie hat die letzte Zeit Futter lieber von einem flachen Teller und höher gestellt, gefressen.

    Und natürlich: gekocht, Dose, Trockenfutter, egal was….

    Ich habe einmal einen super Hund aus Vernunftsgründen nicht aus dem Tieheim aufgenommen. Ich bin auch mit dem als Gassigänger unterwegs gewesen.

    Das ist über 20 Jahre her und ich bereue es „vernünftig“ gewesen zu sein.

    Wenn ein Hund bis zur 14. Woche nicht auf Menschen geprägt wurde, verhält er sich wie ein scheues Wildtier. Es meidet den Menschen.

    Das ist wie bei draußen geborenen Katzen, die kann man füttern und die lernen auch bis zu einem gewissen Grad diesem einen Menschen dann zu vertrauen, aber es ist nie so wie ein „gezüchtetes“ auf Menschen geprägtes Tier.

    Bindung resultiert aus gegenseitigem Vertrauen und Respekt und daraus, dass der Mensch das Tier schützt, nährt und „liebt“ also schlicht die Grundbedürfnisse erfüllt.

    Wir begegneten einem Menschen mit Hund. Wir mit unserem Eurasier mit Ringelrute.

    Der andere Hund sieht aus wie ein Wolfsspitz (mit Ringelrute😁).

    Der fremde Hund knurrt unsere Hündin an, die wendet sich ab, wir gehen weiter.

    Fragt der Mann: „ Ist ihr Hund lieb?“

    Ich in Gedanken : „Boahhh, schnell weiter.“

    Mein Mann: „Ja unser Hund ist nett“ ( er ist so stolz auf die Maus😀).

    Da sagt der andere: „ Ich bin immer so vorsichtig bei Schäferhunden.“ Und betrachtet unseren Hund, der mit seinem Hund verwandt sein könnte.“

    Ich innerlich: „ :face_with_rolling_eyes: :face_screaming_in_fear: :thinking_face: .“

    Mein Mann und der andere Hundehalter tauschen noch Rasseinfos aus.

    Unser Hund: Eurasier

    Der andere Hund Eurasier umd Chow-chow.

    Mein Mann ganz verwundert später zu mir: „Schäferhund mit Ringelrute?“

    Naja, als Welpe war sie ja schon mal Malinois.🤪😎