Beiträge von Mehrhund

    Mein Hund liegt seit gestern auf der Intensivstation..da wird ein Sümmchen zusammenkommen.

    Dieser eine Hund ist nicht versichert. Ich kündige einen Sparvertrag, bzw. nehme einen kurzen Kredi auf...
    Das Weihnachtsgeld ist somit ausgegeben.

    Es kam ja in einem anderen Thread aktuell auf. Es ist eine Sache, einmalig hohe Kosten in der Tierklinik zu zahlen, sich Geld zu leihen, Ratenzahlung, Erspartes... Aber was ist mit sehr hohen monatlichen Kosten bis ans Lebensende? Ich hab in dem Thread schon überlegt (mich nicht beteiligt), und natürlich kann der Hund nichts dafür und man hat Verantwortung und liebt seinen Hund...

    Smilla bekommt ja aktuell ein neues Medikament, das kostet uns bei ihren 5kg 80€ im Monat. Kein Thema. Wir schwimmen nicht in Geld, aber das ist problemlos zu stemmen. Hätte unsere Lucy mit 33kg das gebraucht, das wären rund 500€ pro Monat gewesen...! Und ich dachte mir, ich weiß nicht, ob ich es probiert hätte und ich wüsste auch nicht, wie wir das dauerhaft stemmen könnten :fear: . Aber was tut man dann?

    Es ist eine sensibele Frage, aber wo würde eure Grenze im Monat liegen und was würdet ihr alternativ tun?

    Darf ich fragen, was für ein Medikament so teuer ist?

    Ich werde das alles mal mit der Tierärztin des Vereines besprechen. Der Verein hat ein Auto organisiert und holt uns am Montag ab und dann erfolgt eine Untersuchung, Blutabnahme usw. erst einmal auf Kosten des Vereines.

    Ich wohne in Berlin, also falls da jemand einen guten Hunde-Neurologen kennt, gerne her mit den Tipps.

    Heute hatte er noch gar keinen Anfall. Ich konnte aber auch bereits ein paar Geräusche ermitteln, die die Anfälle auslösen (z. B. das Klicken der Schnallen beim Geschirr anlegen), und diese Geräusche vermeide ich dann natürlich.

    Die Trainerin sollte ja heute kommen, wir haben das aber auf morgen verschoben, da hat sie mehr Zeit und Ruhe.

    Tierklinik Düppel

    ja, willkürlich normale Dinge des Alltags zu verbieten und zu erlauben je nach eigenem Gusto, ist willkürlich und je nach Hund auch ein gewaltiger Schuß nach hinten.

    Ja, das ist so.
    Man darf Hunden nur verbieten über Strassen und Eisenbahnschinen zu laufen und man darf ihnen nur verbieten das Wasser nicht zu trinken, was verseucht ist.
    Und das Gras am Feldrand, was verseucht ist, und die Maus, die durch Rattengift starb, die darf Hund auch nicht fressen.
    Der Hund versteht INTUIITIV, dass er nicht Rehen nachjagen darf, und dass er an Strassen stoppen muss....da einen Abbruch "reinzuhauen" ist....okay.
    Diesen Abbruch vorher zu trainieren....das ist falsch..
    Alles klar.
    Ich finde eh, hier in diesem Thread sind die wahren Hundeerzieher.
    Da gehör ich nicht zu...

    Also sorry, aber du kennst Emil nicht.Natürlich haben wir ernst zu nehmende Probleme und da arbeiten wir ja auch dran. Dennoch ist Emil auch ein Kasper und nicht permanent ernsthaft. Von meinen drei Hunden ist er zuhause mit Abstand der albernste. Ob Du ihn jetzt übers Internet ernsthaft findest, oder nicht.
    Und glaub mal, wenn er draussen abdreht nehme ich ihn absolut ernst. Da kommt man gar nicht drumherum.

    Mir gefiehl/gefällt die Wortwahl nicht!
    Das ist ein kranker Hund!
    Klar kann der "albern" sein.
    Wenn du "albern" nochmal ohne mich und ohne Forum für Hunde betrachtest....nur mal so...
    Mehr will ich zu deinem Emil nicht schreiben.
    Reflektiere oder lasse es...
    Ich habe mit Herzblut geschrieben, wenn ich jetzt den falschen Punkt getroffen habe, dann tud mir das leid.
    Aber von mir ist das dann auch alles zu diesem Thema..

    Verlacht, veralbert eure "hibbel", verharmlost diese massive Störung.

    Mir tud das zu sehr weh. Ich kann hier nicht mehr lesen.

    Ich schau jetzt noch, wer und warum auf Corinna rumgehackt hat..und dann gehe ich in Fotothreads....das lenkt mich ab.

    Das taugt bei Emil für Hibbeln und bellen aber nicht, weil Kekse ihn da pushen. Da ist es das "Genug". Das habe ich so aufgebaut, dass wenn der Hund gerade mäßig am kläffen/hibbeln ist und gaaanz kurz aufhört gab es das "Genug" und es folgte ein verbales Lob. Ich habs quasi in den Moment rein gesagt, wo der Hund Luft holt zum weitermachen. Und durch das sofort folgende Lob war er erstmal irritiert, aber es gab eben eine Pause für die ich dann weiter loben konnte. Erst habe ich das auch über Kekse versucht, hat Emil eine lustige Verhaltenskette draus gebastelt. "Wauwau"-Abbruch-kurze Pause um Keks abzustauben "Wauwau"-Abbruch-...das ging dann ewig so weiter und da hatten wir nix mit gewonnen. Dabei funktionieren Kekse also offenbar gar nicht.

    Er versteht dich nicht!
    Und er bellt, weil das seine Strategie ist für alles Mögliche. Dann gerät er sofort in einen Teufelskreis und hibbelt...

    Das Abbrechen von "Hibbelkläffen" und damit verbundenem Hüten klappte nicht wirklich, das mache ich halt jetzt über Anleinen und werde den Abbruch gaaaanz langsam wieder dazu nehmen. Er fängt ja wieder an zuzuhören. Ich denke ich werde dafür ein neues Abbruchwort einführen, was genau dieses Verhalten meint. Oder denkt ihr das verwirrt den Knallfrosch? An sich ist er ja sehr pfiffig mit neuen Kommandos.

    Du bist nicht klar für den Hund, egal um wieviel Ecken du wieviel exotische Vokabeln benutzt..(ich war auch mal an dieser Stelle...)

    ich für meinen Knallfrosch den Hüpfbell

    Sorry, ich finde, das ist dein Hund eben gar nicht!!!
    Er ist sehr ernst!!!
    Du nimmst es nicht ernst, er schon.
    Dein Hund wird KRANK, wenn er weiter in diesem Stresszustand lebt und nur du kannst diesen Zustand beenden. ;)

    Sorry, für diese deutlichen Worte.