Ich habe dies 3 Zitate reingesetzt aus folgenden Gründen:
Wir wissen nun nicht genau wie wir darauf reagieren sollen, wenn sie anfängt verrückt zu spielen, weil wir ja auch nicht möchten das sie eine leinenagression oder überhaupt agressionen entwickelt.
Aggressionen gehören zum Hund.
Ich denke, ich weiss was du meinst, aber überlege noch mal, was genau dein Ziel ist, an dem du arbeiten möchtest und dann: WIE.
deshalb haben wir ja nachgefragt was in dieser sitution machen sollen... Wie wir dafür sorgen das sie weder ausflippt noch geängstigt ist ...
Du beschreibst, was der Hund nicht soll. Auch das ist vollkommen verständlich, aber was genau wünschst du vom Hund und wie möchtest du das trainineren (Klar ist, dass du Hilfe brauchst...aber was ist die richtige Hilfe??? Ein Trainer, eine Hundeschule, Tipps hier alleine helfen nicht für das Problem)
okay das verstehe ich aber was mach ich wenn sie anfängt verrückt zu spielen ?
denn abstand vergrößern aber wie ohne sie an der leine zurückzu ziehen wenn sie nicht auf worte reagiert ?
Das ist ein recht umfangreiches Training. Klar kann man jetzt Tipps geben...Und ihr macht das dann, dann klappt das nicht, dann macht ihr nach einem andern Tipp, das klappt vielleicht auch nicht.
Irgendwann habt ihr dann "alles" schon gemacht, und "nichts" funktioniert.
Aus diesem Grunde, empfehle ich dir: Suche dir JETZT einen kompetenten Trainer und lass dir erklären, wie deinem Hund zu helfen ist.
Ich sehe nämlich auch nicht so rosig und denke, die Leinenaggression wird JETZT gebahnt.
wir suchen ja nach einer lösung wie wir es hinbekommen das sie sich nicht vor fremden hunden fürchtet deshalb fragen wir hier nach um es besser und angehnemer für die kleine zu machen
Siehe erstes Zitat.
Du möchtest, dass sie aufhört sich zu fürchten.
Angst und Aggression liegen dicht beieinander.
Viel Erfolg!