Beiträge von Mehrhund

    Eigentlich fressen Welpen exakt die Menge, die sie auch als erwachsener Hund benötigen. Als "Faustformel".

    Wenn dein Hund mehr braucht, würde ich auch "Getreide" hinzufügen....

    Auch finde ich, dass Getreide gut in der Hundeernährung ist auch weil, man so die Ressource Fleisch reduzieren kann.

    Zwischen dem IRRSINN Hunde nur mit Getreide zu füttern und dem Irrsinn: nur Fleisch und tierische Produkte zu füttern, gibt es ja auch noch "die Normalität" |)

    Ja, ich barfe mit Getreide :lachtot:
    Und das ist gut so :lachtot:

    Ich habe vorgeschlagen:

    Also Rinti, Pellkartoffeln und Eigelb zu füttern, daraufhin schreibst du mir:

    Bitte lass das.

    Wenn man Lukas jetzt ohne Gemüse nur mit Fleisch füttert, bekommt er Durchfall, weil er einer von den Hunden zu sein scheint, der das nicht gut verträgt.

    Lass einfach gut sein...ich ärger mich gerade sehr über deine mir sehr selbst gefällig vorkommenden Beiträge. Und ich bitte dich , der TE zu irgendwas zu raten und nicht mir zu erklären wie der Hund evt. auf rohes Fleisch reagiert.

    Ich persönlich füttere akut kranke Hunde NIE roh...
    Also dichte mir hier nichts an.
    Danke

    Er verträgt Rinti? Gut...dann füttere Rinti...
    Und dazu würde ich ihm Pellkartoffeln kochen (geringerer Glukämischer Index als Brei), diese mit etwas Hühnerbrühe zerstampfen.
    100 g Kürbis hat 26 Kalorien
    100 g Karotten haben 41 Kalorien
    100 g Pellkartoffeln haben 70 Kalorien

    Süsskartoffeln haben 100 g. 90 Kalorien

    Und ich fragte , ob er EI verträgt und habe geraten: GEKOCHTES EIGELB zu füttern.

    Also Rinti, Pellkartoffeln und Eigelb.

    Ich reih mich mal ein, mein 12jähriger Hund ist seit letzte Woche auch auf Vetmedin eingestellt.

    Rocky ist noch genauso wackelig und verwirrt wie gestern. Manchmal zittert er, so als würde ihm ein Schauder über den Rücken laufen.
    Das ist doch nicht mehr normal. Die Wirkung des opiats müsste schon längst weg sein. Er sieht mich an mit einem Blick als wüsste er nicht mal wer ich bin. Fast so ein leichter "Wahnsinn" im Blick

    Is ja nun vorrüber....aber das sind Nebenwirkungen vom Morphin...
    Das /DIESES hat dein Hund ganz schlecht vertragen. Das gibt es auch bei Menschen bei manchen Narkosemitteln und auch bei Menschen, die gegenteilig reagieren.

    Tja, da ist Rocky hochinteressiert, schnüffelnd durch die Straßen getappt und hatte den Schwanz ganz oben....

    Das ist der Stress..
    Wenn Hunde krank sind, versuchen sie das gern zu verstecken, weil krank gleich angreifbar.

    Gute Besserung dem kleinen Prinzen.

    Gruss vom Joey, der grad sterbenskrank war und sich grad sehr gut erholt.
    Drin stecken tun wir nicht, aber wir machen alles, damit unsere Tiere lange und gesund leben.
    Und irgendwann hören die Herzen auf zu schlagen....so ist das ....
    Was ich jetzt von Vetmedin gelesen habe überzeugt mich sehr und ich hoffe, die Herzen deines und meines Hundes schlagen noch ganz lange und gleichmässig!

    Ich überleg grad, wie ich früher in den berliner Hundeauslaufgebieten unterwegs war..

    Also alle Hundekontakte waren normal, kamen Fahrräder (oder Jogger..ect...), habe ich die Hunde ins Platz gelegt (waren jung, heute lasse ich die Hund im "STEH!").

    So hatte ich da eigentlich nie Leinenzwang. Und ich finds auch eine gute Übung....

    Also nur mal so...
    Und an den Rand schicken natürlich, damit sie sich nicht mitten im Weg hinlegen, da gibt es Fahradheinis, die fahren glatt rüber.....Ar..l..er!!!

    ch habe den Beitrag von @Mehrhund als gar nicht so agressiv wahr genommen, sondern als wirklich besorgte Reaktion und konnte einigen Ratschlägen als Laie gut folgen.

    Ich lese das grade und denke: ÄHHH...ich aggressiv????

    Du hast meinen Beitrag so gelesen und verstanden, wie er gemeint war...

    Wie auch immer, ich les hier nix mehr, tud mir nicht gut.
    Meinen Senf hab ich dazugegeben, mir richtig viele Gedanken gemacht, wie ich helfen könnte...

    Is nicht angekommen. So isses dann halt.
    Es lesen ja immer Menschen mit, die mal vor ähnlichen Problemen stehe und dann mein Rezept nachfüttern.

    Alles gut für euch und den Hund...

    Wir schreiben uns bestimmt in anderen Threads mal.
    Ich füttere zur Zeit meine 12 Jahre alten Hund auf, der nach schwerer Krankheit rapide abgenommen hat.
    Kartoffeln sind geschält, Eier liegen bereit, Dosenfutter steht parat.
    Na dann

    Lieben Gruss

    Ich möchte mich nicht an dem Rätselraten um die Erkrankungen deines Hundes beteiligen.
    Mach Videos, wenn er ANFÄLLE hat und bring das den Ärzten.
    Du verrennst dich als Laie! Es nutzt dem Ta wenig, wenn du alle Krankheiten sammelst, die andere Laien kennen und aufschreibst.
    Besser ist es, dem Tierarzt deine Beobachtung präzise zu beschreiben.

    Das wäre mein Vorgehen.

    Anfangs hat er Trockenfutter bekommen, war davon aber nicht satt und daher sehr unruhig nach dem Essen. Zudem hatte er davon Durchfall. Bin dann auf Nassfutter und Zufütterung mit Gemüse umgestiegen. Wurde hier im Thread und von der Trainerin empfohlen. Ja, es ist eine ordentliche Masse, die er bekommt.: 600gr Nassfutter, die er laut Futterempfehlung braucht und dazu gute Sattmacher/Magenfüller. Weil er ja lernen soll, dass er hier nicht mehr hungern muss, sondern sich satt fressen kann.

    Ich gehe noch mal auf das Fressen ein, weil ich denke, wir haben aneinander vorbei geschrieben.
    MIR ging es darum, meine Erfahrung des letzen viertel Jahrhunderst hier beizusteuern.
    Dein Hund ist krank! Schwer krank!
    Das sieht man auf JEDEM Bild!
    Das Gesicht und die Augen des Hundes sprechen Bände....

    Der braucht ärztliche Behandlung und Ruhe...Frische Luft und gutes Fressen ANGEMESSEN!!!
    Und das finde ich unglaublich wichtig. In meinen Augen ist es ein Fehler den (wie du es beschreibst jedenfalls) MENGENMÄSSIG dermassen zu überfüttern!


    Der Hund benötigt eine Nahrung, wie du sie ihm anbietest und er benötigt soviel ausgeglichene Nahrung, dass er ZUNIMMT.

    Dein Beschreibungen und das was hier von einigen Beklatscht wird, lässt mich immer noch sehr erschrecken, das finde ich gefährlich und falsch.
    Der Hund benötigt keine Ballaststoffe, kein Volumen, keine übermässige Fütterung mit LEEREN Kalorien. Der benötigt 3 mal täglich ein Futter (Rinti verträgt er gut?), mitdem er langsam zunimmt!

    Ich barfe wie gesagt nicht, daher kann ich dazu nichts sagen. Mir ist letztendlich einfach wichtig, dass Lukas zunimmt, sich gesundheitlich erholt und satt wird. Und das ist der Fall mit der derzeitigen Ernährung

    Fressen ist das was essentiell ist. Dass dieses Bedürfnis jetzt bei dir sicher und immer täglich gewärhleistet ist, muss dieser Hund jetzt täglich erfahren!
    Und dann wird er evt. immer "verfressen" bleiben.

    Dieser Hund, den ich auf den Bildern sehe, benötigt fressen in regelmässigen Abständen ohne Ausnahme und das in geeigneter Form.

    Zur Zeit bedienst du /möchtest du zwei dinge bedienen, die Todesangst des Hundes zu verhungern soll "verschwinden" und er soll zunehmen.

    Zunahme nach Unterernährung muss sehr vorsichtig erfolgen, sonst wird dir der hund nochmal VIEL kränker!

    Egal was welche tollen Trainer erzählen.
    Diese Hund muss nicht gestopft werden, er braucht keine leeren Kalorien und natürlich braucht er ein Futter, was er verträgt! Egal, ob nass oder sonstwas!
    Er verträgt Rinti? Gut...dann füttere Rinti...
    Und dazu würde ich ihm Pellkartoffeln kochen (geringerer Glukämischer Index als Brei), diese mit etwas Hühnerbrühe zerstampfen.
    100 g Kürbis hat 26 Kalorien
    100 g Karotten haben 41 Kalorien
    100 g Pellkartoffeln haben 70 Kalorien

    Süsskartoffeln haben 100 g. 90 Kalorien

    Ich würde alles, was wenig Kalorien auf viel Menge hat nicht füttern, ZUR ZEIT!

    Schaut mal, so plüschig sah Lukas aus, als es ihm im Tierheim noch "gut" ging.

    Dem ging es nicht gut. Das ist ein kranker todtrauriger Hund, der sich aufgegeben hat.

    GUT! , dass er nun bei dir ist!

    PS: der Hund benötigt weder Blaubeeren noch Gurkenscheiben.
    Verträgt er eigentlich EI?
    Mit Eigelb päpel ich alles hier , was krank ist....einfach kochen und nur das Eigelb anbieten, runtermischen!

    Das liegt im Departement Vosges, da (etwas weiter nordöstlich) steht auch unsere Hütte :shocked:
    Ich wusste nicht, dass es so weit nördlich in Frankreich Wölfe gibt :fear:


    Dieses Gefühl: Upps, hier bin ich unterwegs und da gibt es Wolfrudel, daran sollten sich alle gewöhnen.

    Ich lebe in unmittelbarer Nähe von Wolfsrudeln.

    Was ich persönlich dieses Jahr bemerke ist, dass bisher (vielleicht haben sie sich auch gerade versteckt) meine Wildbeobachtungen von TÄGLICH MASSIG auf "nicht mehr so viele" geändert haben. UND, dass ich jetzt schon 3 mal panisch flüchtendes Dammwild sah.
    Okay, kann alles auch andere Gründe haben. Ich mache kein Statistik. Wissen tue ich, dass hier neulich ein Wolf erschossen wurde und dass in der Nachbarschaft immer wieder Vieh vom Wolf gerissen wird.
    Die Jäger jammern um den "ausgerotteten" Muffelwildbestand.


    Wir haben den Luxus in Deutschland, dass es in der freien Wildbahn eigentlich kaum Tiere gibt die uns Menschen gefährlich werden können oder uns in unserem Dasein einschränken. Sieht in anderen Ländern/auf anderen Kontinenten ganz anders aus. Soweit ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, haben die Menschen damals dafür gesorgt, dass die Wölfe ausgerottet wurden und diese Gefahrenquelle beseitigt wurden oder? Bei allen Problematiken die entstehen keimt aber dennoch irgendwo auch der Gedanke in mir, dass dies doch auch wieder ein Beispiel dafür ist, dass die Menschheit denkt ihnen gehört die Welt. Warum haben diese Tiere nicht wie es auch früher irgendwann mal war die Daseins Berechtigung? Hat sich an dem Wolfsverhalten, das die jetzt hier lebenden Tiere zeigen irgendetwas geändert zu dem Verhalten was früher gezeigt wurde. Waren sie früher scheuer und haben Mensch und Tier in Ruhe gelassen?

    Ich habe keine Antworten!

    Ich sehe nur, was diskutiert wird. Und in der Presse lese ich die Wolfsbefürworter und die "Der Wolf muss weg" Diskutiererer.
    Und beide Seiten haben Wahrheiten.

    Mir tun die Viehhalter leid, die im tiefsten Osten von Brandenburg und Sachsen so alleine gelassen wurden/werden, dass radikale Gedankengänge (wir sind beim Wolf, Paralelen zu rechter Gesinnung sind zufällig und hier nicht Thema), zur Normalität werden und das einfache Volk sich aufhetzten lässt...ANTI Wolf.

    Aber es gibt ja auch durchaus klare Menschen, Jäger, Viehalter, Förster, die mitten drin sind, deren Tiere vor der Haustür angegriffen werden (Hund vom Jäger zum Beispiel) und die gar nicht die Möglichkeit haben von jetzt auf gleich ihr Vieh zu schützen.

    Und jetzt kann man nicht einfach die Augen zu machen. Schafhalter mit Kleinstbetrieben sind überwiegend nicht sehr gewinnbringend. Das wird aussterben, das Gewerbe.
    Es wird sich die Viehhaltung ändern. Man kann auch in die Lüneburger heide blicken, wo Schafe in Herden gerissen wurden, als der Schäfer mit Hund auf Sichtweite entfernt stand.

    Der Wolf ist ein scheues Raubtier!
    Ja....
    Die Füchse in der berliner Innenstadt auch.
    Und die Wildschweine auch.

    Nun weiss wahrscheinlich jeder, wie es bei GEWÖHNUNG an Menschen, von denen keine Gefahr ausgeht, mit der Scheuheit beim Wildtier steht.

    Jetzt haben wir auf der einen Seite die Jägerschaft in Deutschland, die das Wild dezimieren muss und den Wolf.
    Ich schwöre, dass jeder 3. klässler die Rechnung versteht, dass es ein Ungleichgewicht gibt.

    Also auf der einen Seite ein Raubtier (Der Luchs breitet sich auch grad aus..., der Bär klopft an) also eigentlich 2 Grossraubtiere und einer klopft, auf der andern Seite, der Jäger, der Beute tötet...

    Vor 10 Jahren war es nur der Jäger, der Wild tötet.

    Hinzu kommt, dass die Prädatoren KEINE!!! Feinde haben.

    Ich bin Rehstreichler...ich will keine ABSCHÜSSE, aber ich hätte gerne Wölfe, die wissen, das Mensch VERDAMMT gefährlich ist. (zur Sicherheit für den WOLF UND den MENSCHEN UND unsere HUNDE!!!)

    UND DANN, wenn sie das wissen, dann kommen sie in Wolfhungerzeiten dennoch zu den Menschen.

    Meine Mutter ist 93 geworden dieses Jahr. Sie kennt noch die Wolfsnähe auf dem platten Land in Pommern ( Polen).
    Damals ging niemand bei jedem Wetter lustig im Wald mit Hunden joggen...

    Naja...schaun wir mal, was sich noch verändert und wo die Reise hingeht.

    Nur kurz: TOLLLLLLL, dass ihr Lunas Leben gerettet habt. Ohne euch, wäre sie vielleicht bald tod.

    Wir haben zwei Gitterboxen gekauft und wollten Sie jeweils auf eine Box "trainieren" damit sie sich zurückziehen können.. klappt natürlich gar nicht.
    Die Türen zu schließen funktioniert hin und wiede

    Ich hasse die Aufbewahrung von Hunden in der Wohnung in Boxen. Kann aber zu Trainingszwecken schon verstehen, dass ihr das in EUREM BEISEIN übt.

    Pack doch nur die ruhige rein, die sich selbst beschäftig, oder arbeitet mit Kindergitterchen und versperrt Räume (so mache ich das ).

    So wie es aussieht müssen wir uns schweren Herzens von einer der Kleinen trennen. Sie sind super süß, aber die beiden stressen sich einfach zu viel und wir sind nicht in der Lage sie abzuhalten. Wir beruhigen sie und knuddeln sie, aber sobald man eine aus den Augen lässt, weckt sie die andere und es wird gestritten oder getobt. Sie schlafen inzwischen mehr, aber ganz sicher keine 20 Stunden, wie Welpen es sollten und auch keine 17 Stunden.

    Und nach Eingewöhnung sehe ich nicht so schwarz und denke, ihr könnt das schaffen....Mit Trainerunterstüzung und mit dem Wissen, dass es auch später dazu kommen kann, dass sie sich nach der Pubertät anfangen zu hassen....und dann ein Abschied doch noch im Haussteht...Aber oft klappt es auch....
    Und ja, bzw nein....einfach ist es nicht, mit zwei Geschwisterhunden.....

    Je klarer ihr die Regeln vorgebt, umso einfacher für die Hunde....

    Und nicht immerzu kraulen....(das ist unser Primatenerbe...Caniden ticken etwas anders :) )

    Qualitätszeit, statt Dauerbespassung und Dauerbekraulung..


    Aus einer vermeintlichen Blasenentzündung die nicht weggehen wollte ist nun, nach einem Ultraschall eine schwere Harnleiter/Nieren und Blasenanomalie geworden, die eine Niere schon zerstört hat. Die Ärzte sind völlig ratlos und wir müssen einen Spezialisten finden. Daher kamen die Unmengen an Pipi.. das war wirklich kein "Angestelle"

    Die Arme Maus.

    Vorgestern Stromausfall Berlin....Im Supermarkt wars stockfinster...
    Keine Panik..aber schon irre...
    Und funktioniert halt nix mehr...keine Kasse....nix zahlen mit EC....nada
    Mehrere Stunden übrigens...auch Haustürklingeln gingen nicht...nur mal so...