Beiträge von Mehrhund

    Bei den Mc`s hätte Oskarchen ganz von allein Sitz gemacht

    :lol: :lol:

    Aber ist doch immer wieder irre.
    Der Typ bringt das dermassen überzeugend rüber, und ich wette viele meinen: Uiii, der hat aber Ahnung..

    Und dabei ist ein Dampfplauderer mit süssem kleinen Hundchen... (gefällt mir der Oscar, hat was Colliemässiges......)

    Aber hauptsache: Ahnung vortäuschen. :motzen: bei 100% Ahnungslosigkeit.

    OT


    Spoiler anzeigen

    Ich meinte Harzer Fuchs, Gelbbacke, Tiger, Schafpudel.
    Die mir bekannten Hunde dieser Schläge habe ich so erlebt und kenne es aus Berichten der mir bekannten Besitzer auch so, wie ich es beschrieben hatte.


    Du empfiehlst einen auf Arbeit gezogenen Hund. Auf Arbeit am Vieh, überwiegend Furcheläufer.
    Einen Herdengebrauchshund, den "Altdeutschen Hütehund" tatsächlich als Hofhund?
    Okay.

    Die unterschiedlichen Schläge findest du hier:
    Die Hütehundschläge

    Und der DSH ist nicht gesund als Rasse?

    Okay, ich lerne hier dazu.

    [/spoiler]

    Mein Walnussbaum. Ich liebe den sehr und er ist total wichtig für das Gesamtbild des Gartens - erst recht, seit die Nachbarn ALLES an Grün auf ihrem Grundstück gerodet haben, um da einen hässlichen Neubau hinzusetzen...

    Gerade war die Nachbarin vom Grundstück nebenan da und hat mir angeboten, den Walnussbaum auf ihre Kosten fällen zu lassen.
    Der stünde ja sowieso viel zu nah an der Grenze. Und sie müssten da ja die Einfahrt pflastern und würden deshalb ohnehin die Wurzeln auf ihrer Seite abhacken. Wenn ich ihn jetzt nicht fällen lassen würde und der Baum dann neue Wurzeln ausbildet und damit ihre Einfahrt oder ihre Leitungen beschädigt, müsste ich dann dafür geradestehen. Also eine ziemlich deutliche Ansage.

    Ich habe ihr natürlich einen Vogel gezeigt und erstmal abgelehnt. Mit einem Hintertürchen, dass ich das hier noch intern besprechen muss.

    Denn: Der arme Baum hat ohnehin nur eine halbe Krone, weil bis vor kurzem auf dem Nachbargrundstück hohe Bäume standen, gegen die er sich nicht durchsetzen konnte. Er steht an der Westseite, also der Windseite. Und es ist ja nichts mehr da, um den Wind abzufangen. Wenn die dem Baum jetzt noch die restlichen Wurzeln auf ihrer Seite abhacken, kann ich ja praktisch drauf warten, dass er beim nächsten größeren Sturm hier aufs Grundstück kracht. Ich wohne in einem Mehrparteienhaus, das ist also nichtmal allein mein Problem.

    Aber ich hänge total an dem Baum und will den nicht gefällt haben. Mir war immer klar, dass der Baum irgendwann wegmuss, weil ein Walnussbaum so nah am Haus wirklich nicht optimal ist. Aber ich hatte gehofft, dass er da noch eine Weile stehen kann, bis das Gestrüpp drumherum ein bisschen dichter geworden ist... Ach scheiße. Was mache ich denn jetzt?

    Ein "geplanter Eingriff in den Wurzelbereich eines Wallnusbaumes muss in Berlin Brandenburg genehmigt sein.
    Antrag auf Ausnahmegenehmigung nach der Baumschutzverordnung - Berlin.de

    Guck mal wie das bei euch ist und frage die Nachbarin, ob sie schon eine Genehmigung hat, den Wurzelbereich des Baumes mit Erdarbeiten zu stören...

    NEIN, ich finde nicht, dass du den fällen lassen solltest!
    Die Krone kann sich doch erholen jetzt endlich....schon schlimm genug, dass die andern Bäume weg sind.

    Wir haben hier auch grad 3 Grundstücke weiter ein grad "planiertes" Grundstück.
    Es ist ein RIESEN Einschnitt in die Natur. Und HÄSSLICH!
    Nein, ich würde mich eher am Walsnussbaum festketten, als den fällen zu lassen...

    Eine Bekannte von mir hatte immer deutsche Schäferhunde und den letzten aus der Dissidenz, bzw. einen "Altdeutschen Schäferhund".

    Als bis vor einiger Zeit die DHS Zucht die Langhaarvariante noch ausschloss, bildete sich ausserhalb vom VDH eine "Dissidenzzucht" und diese züchten langhaarige deutsche Schäferhunde.

    Diese haben mit den "Altdeutschen HÜTEhunden", die auch ausserhalb des VDH gezüchtet werden, nichts zu tun...

    Vielleicht meinst du, @Bingwu diese Hunde?


    PS: dieser Hund war genial und würde genau auch beim TE so leben, wie das Angebot war....Ein toller Hund! Nur leider grosse gesundheitliche Defizite.

    Ich unterscheide in der Wortwahl absichtlich zwischen JAGDtrieb und HÜTEtrieb.

    Ich denke, genau das ist das Problem.

    Du hast leider keine Ahnung davon. Sorry, dass ich hier so deutlich bin.

    Mit diesem Unsinn kann man ganz Herrscharen von Neuhundehalter verwirren. Es gibt massenhaft Laien, die denken, meine Border Collies sind lieb zu Schafen, weil sie Schafe BEHÜTEN.

    Nein, dass tun sie eben nicht!
    Herden-SCHUTZ-Hunde, wie dein Hund, wenn diese auf Vieh geprägt sind und das Vieh als Sozialpartner verstehen, die MÖGEN dann ihre Kumpels und beschützen diese.

    Bei den HÜTEHUNDEN ist es so, dass die Altdeutschen als Herdentreiber und auch als Wachschützer für das EIGENTUM (Ressourcen) zuständig sind, das sind Allrounder, wie sie früher auf allen Höfen lebten, die unterschiedlichen Schlägen nach Nutzung, daher auch die Namen. (Harzer Fuchs, Westerwälder Kuhhund...ect.)

    Komplett andere Baustelle ist der Border. Kommen aus eine anderen Land, sind SPEZIALISTEN! Für eine gänzlich andere Viehhaltung.

    Sie JAGEN, in Kooperation mit ihrem Menschen!
    Die Endhandlung, das Töten der Beute ist rausgezüchtet (so es denn funktioniert hat, mit der Leistungszucht.)

    (Sorry für den Doppelpost, den andern Beitrag hatte ich aus Versehen abgeschickt, sollte eingentlich alles zusammen rein.)

    Und bitte verzeih @Bingwu, aber das was du geschrieben hast ist derart falsch, das kann so nicht stehenbleiben.

    Zum Thema:
    Spitz wäre eben der traditionelle Hofhund für diese Aufgaben!
    Passt doch perfekt. Da kann man sogar einen aus dem Tierschutz holen.

    Gerne würde ich Euch die Altdeutschen Hütehunde empfehlen (Harzer Fuchs, Tiger usw.)
    Gesunde, bodenständige Rassen, nervlich nicht so überdreht wie manch ein Australian Shepherd oder Border Collie.

    Du lehnst dich weit aus dem Fenster und leider ohne Rassekentnissen.

    Altdeutsche Hütehunde wachsen in der Regel bei Menschen auf Höfen oder mit viel Land sowie verschiedenen Tieren auf.
    Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, daß sie bereits seit frühestem Welpenalter Tiere verschiedener Größen und Rassen kennenlernen dürfen - und somit auch sehr schnell lernen, daß diese NICHT zum Jagen und/oder Fressen gedacht sind.

    Hüteinstinkt ist JAGDinstinkt....
    Du verwechselst Herdenschutzhunde mit Herdengebrauchhunden. Und klpppst dann noch die Borderzucht mit rein, das sind wieder ganz andere Hunde für andere Arbeiten als der Altdeutsche.

    Viele Züchter Altdeutscher Hütehunde geben sich immense Mühe, die Rasse zu erhalten, angemessen zu beschäftigen und die Welpen in verantwortungsvolle Hände abzugeben, in denen sie "richtig" untergebracht sind.

    Daß sie eine niedrige Beißhemmung und hohen Jagdtrieb haben, ist völliger Unfug.
    Wer so etwas behauptet, hat keine Ahnung von diesen Hunden.

    Wie bei den so gern verschrieenen Herdenschutzhunden auch ist es immer eine Frage der Sozialisierung, der Erziehung, Haltung, Beschäftigung, usw., wie sich ein Hund entwickelt.

    Autschn...
    Arbeitsgemeinschaft Zucht Altdeutscher Hütehunde - A-A-H
    Sprechen wir hiervon? Oder meinst du ganz andere Hunde???
    Arbeitsgemeinschaft Zucht Altdeutscher Hütehunde - A-A-H