Die Entscheidung, ein geliebtes vierbeiniges Familienmitglied zu erlösen, nimmt uns niemand ab.
Das ist auch immer mit vielen (Selbst-)Vorwürfen verbunden.
Für mich gilt: NIEMALS T61.
Es gibt einfach zu viele Berichte zu Komplikationen, leider auch aus meinem Freundeskreis.
Mein erster Hund durfte im häuslichen Umfeld in meinen Armen einschlafen.
Das Narkosemittel wurde zunächst über einen Venenzugang so dosiert gegeben, dass er tief und fest schlief.
Dann erst wurde das Narkosemittel in Überdosierung gegeben.
Ich habe ihn gehalten und gestreichelt bis über seinen letzten Atemzug hinaus ... dann hat die Ärztin seinen Herzstillstand festgestellt...
... und dann bin ich zusammengeklappt.
Ich bin dankbar für dieses ruhige, umsorgte Gehen, welches ich meinem Hund ermöglichen konnte.