Beiträge von Irish Terrier

    Da wäre ich mir nicht so sicher.

    Mal so meine Gedanken dazu:

    Oh Gott näääää, was will die jetzt von mit?

    Ich hab den Kopf voll, meiner Tochter, meinem Sohn oder xyz geht es schlecht und ich weiß nicht wie das gebacken kriegen soll und jetzt noch das..... ich kann nicht mehr!

    Boah ey, nee. Nicht noch so ne Trulla, die mir ne Beule an Hals sabbeln will.

    Ich will mich nicht unterhalten. Kann man mich nicht einfach in Ruhe lassen????


    Will ich das bei meinem Gegenüber auslösen?

    Nö, seh ich nicht. Warum soll ich jemanden mit meinen Befindlichkeiten konfrontieren in so einem Fall?

    Weil der Hund am Zaun bellt und ich Schiß habe?

    Und weiterführend, was erwarte ich denn wie die angesprochene Person agiert?

    Bin ich wirklich der Nabel der Welt um den sich alles dreht?

    Oder nehme ich mich selbst und meine Befindlichkeiten für viel zu wichtig?

    Mein Hund ist kein Therapeut und ich als Hundehalter bin nicht dafür da Menschen mit Hundeangst zu therapieren.

    Erst Recht dann nicht wenn er auf seinem eigenen Grundstück agiert.

    Ich persönlich bremse Jette ein weil mich das Zaunzickengehabe nervt und ich dieses Verhalten eskaliert nicht will.

    Fertig.

    Ne Phonhaus, so nun nicht. Die soziale Phobie war nicht auf das Verhalten des Hundes gemünzt sondern auf die Tatsache das die Halterin im Stechschritt und kurz angebunden unterwegs ist. Nicht grüßt und offensichtlich keinen Kontakt möchte

    Nein, es ging sogar ganz explizit darum, dass man es deswegen unangenehm/beängstigend fände, wenn jemand unaufgefordert bei einem klingelt.

    Nope. Das wurde als übergriffig bezeichnet und zwar in der Verbindung mit dem Gespräch über den Hund. Darum ging es. Man sollte das Gespräch suchen und ehrlich? Das würde ich persönlich auch als sehr übergriffig empfinden!

    Ne Phonhaus, so nun nicht. Die soziale Phobie war nicht auf das Verhalten des Hundes gemünzt sondern auf die Tatsache das die Halterin im Stechschritt und kurz angebunden unterwegs ist. Nicht grüßt und offensichtlich keinen Kontakt möchte.

    Des weiteren ging es darum das ich als Betroffener nicht allen ernstes von meiner Umwelt erwarten kann, dass sich alles anhand meiner Bedürfnisse und Ansichten orientiert. Ich werde auch als Betroffener immer damit leben müssen das ich für mich unangenehme Situationen aushalten muß.

    Zudem wurde der Vergleich zwischen psychisch kranken und geistig behinderten und damit auch verhaltensauffälligen Menschen und am Zaun bellenden Hunden gezogen.

    Nachsatz: Jup, wir haben auch ein Schild am Zaun, dass auf den anwesenden Hund hinweist.