Jap, so ist es.
Mal davon abgesehen, eine läufige Hündin gehört an die normale Leine und nicht an die Schlepp.
In der Zeit ist auch kein Kontakt zu Rüden, kann man drauf achten meiner Meinung nach.
Und ne Kastration ist echt überflüssig.
Jap, so ist es.
Mal davon abgesehen, eine läufige Hündin gehört an die normale Leine und nicht an die Schlepp.
In der Zeit ist auch kein Kontakt zu Rüden, kann man drauf achten meiner Meinung nach.
Und ne Kastration ist echt überflüssig.
Von uns auch gute Besserung
Ich hab bei meiner Irish Terrier Lady explizit nach Züchtern geguckt, die unter dem Dach des VDH und des kft züchten.
Danach hab ich geschaut wer denn da Würfe hat und welche Zuchtrüden da eingesetzt wurden. Auf den HP´s der Züchter ist das i.d.R. gelistet.
Ein sehr häufig eingesetzter Rüde war für mich mit Hintergedanken wie denn die Cockerwut entsteht übrigens ein Ausschlußkriterium des Züchters.
Danach blieben dann zwei Züchter in meiner Nähe übrig, wovon ich einen kontaktierte und auch gleich Glück hatte.
Damals noch ohne aktuellen Wurf lernte wir die Züchter kennen und als der Wurf da war, kamen wir zum Schauen und ohne Kaufabsicht.
Jette kommt aus einem Zweier Wurf und eigentlich hätte wir sie nicht gar nicht bekommen sollen. Wir nur das Glück, dass die Interessenten absprangen und wir die nächsten auf der Liste der potenziellen Käufer waren.
Du kannst nur innerhalb eines gewissen Zeitfensters editieren.
Ich frag mich grad warum man diese Hündin jetzt so unbedingt vergesellschaften musste. Weil sie mit dem Vorgängerrüden einfacher zu händeln war?
Meiner Meinung nach wird das mit dem jungen Nachfolger nicht klappen und auch ich wäre für die Abgabe des jungen Rüdens.
Öhm, kleine Terrierrassen bitte genauer definieren.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich JRT und DJT nicht miteinander verpaaren wollen würde..... gepresster Wahnsinn reicht da dann als Bezeichung nicht mehr aus
Hmm, was sind liebevolle Grenzen und was sind harte Grenzen?
Grenze ist Grenze und die halte ich mit der Situation angepassten Mitteln.
Soziopathen sind aber ebenfalls nicht die Regel. Die meisten Hundehalter sehen dass ähnlich wie die User hier: Gewalt ist kein Erziehungsmittel.
Jup, trennen. Alles andere ist Trächtigkeitsroulette.
Rosilein, hast recht. Warte .... es ging um den Post ( das in Blockschrift):
Alles anzeigenEs soll Menschen geben, die aber so arbeiten, also körperliche Massregelungen aktiv in ihren Umgang mit dem Hund einbauen und das bewusst und geplant.Das ist dann deren Art mit einem Hund zusammen zu leben.
Das muss ja nicht immer bis zum Verprügeln gehen.Ein Erziehungskonzept wächst ja auch mit der Zeit.
Das ist ja ein tägliches Zusammenspiel zwischen Hund und Halter.
Ich glaub ich bin nun noch verwirrter als vorher.
Edit: @Co_Co
Danke für deine Erklärung auf meine Frage.