Rømø war sehr schön, windig, wechselhaft und wir begeistert vom Schafszaun beim
Campen! WIE entspannt das ist!!
Rømø war sehr schön, windig, wechselhaft und wir begeistert vom Schafszaun beim
Campen! WIE entspannt das ist!!
Morgen gehts für uns für ein paar Tage wieder los wir testen diesmal - sofern erlaubt - einen Schafszaun. Wetteraussichten sind nicht so toll, aber eeeegaaal!
Hat man da als Hundeführer eigentlich irgendwelche Konsequenzen zu befürchten?
Schleppleine 10m+ ist halt so ein Ding. Wenn etwas 2 Meter neben dem Weg sitzt, hat man da bei einem ernsthaften Jäger im Zweifel keine Chance (aber das könnte auch an der 2m-Leine schwierig sein). Aber wenn man die nicht komplett schleppen lässt, sondern immer aufwickelt, hat der Hund ja keinen allzu großen Spielraum um seitlich mehrere Meter in die Wiese zu rennen bzw. kann man ihn dann darüber noch stoppen. Aber auch damit hat man dann wohl keine absolute Sicherheit.
Zumal man sich dann ja auch die Schleppleine gleich sparen kann... und vermutlich beim Spaziergang mit nichts anderem als Auf- und Abwickeln der Leine beschäftigt ist
![]()
Was nicht gerade förderlich für die Aufmerksamkeit auf den Hund ist
Also ich lasse nicht 10m+ schleppen, sondern wickel völlig automatisiert und ohne dass es meine Aufmerksamkeit erfordert immer n Stück in großen Schlaufen wieder auf, wenn sie näher an mir läuft. (Halte die so ähnlich wie beim Longieren eines Pferdes) Wenn meine Hündin weiter vorläuft, lasse ich die Schlaufen nach und nach wieder los. So hat sie immer nur n gewissen Spielraum, den sie theoretisch nutzen könnte bzw. der mir erlaubt, ihren Radius zu begrenzen, wenn was wäre. Ich möchte halt auch nicht, dass sie in 15m Leine reinbrettert im schlimmsten Fall.
Ich weiß ja nicht wie andere Schleppleinen nutzen...
Schleppleine 10m+ ist halt so ein Ding. Wenn etwas 2 Meter neben dem Weg sitzt, hat man da bei einem ernsthaften Jäger im Zweifel keine Chance (aber das könnte auch an der 2m-Leine schwierig sein). Aber wenn man die nicht komplett schleppen lässt, sondern immer aufwickelt, hat der Hund ja keinen allzu großen Spielraum um seitlich mehrere Meter in die Wiese zu rennen bzw. kann man ihn dann darüber noch stoppen. Aber auch damit hat man dann wohl keine absolute Sicherheit.
Eine Mischung aus A und C
Ich will so gerne, aber bin mir so unsicher, ob ich das hin kriege was draus zu bauen und das alles zu bezahlen (wobei es ja nicht eilt und nach und nach gemacht werden kann) und bezüglich der steigenden Kosten derzeit in Bezug auf alles.
Dabei hab ich nen sicheren Job und müsste jedes anderer neue Fahrzeug ja auch finanzieren. Und es läuft eh drauf hinaus, dass ich was neues brauche, der Kangoo wird 18, selbst wenn ich jetzt noch mal was rein stecke und über den TÜV kommen sollte, wird er es ja nicht mehr ewig machen.
machs!!
Ich hab völlig andere Rahmen-/Lebensbedingungen (und mit 2 Firmenwagen kommt hier aktuell kein privates Fahrzeug dazu), aber ich würds tun bzw. habe sowas auch noch vor, wenn die Kids nicht mehr mitreisen...
Das Ignorieren solcher "plötzlichen Bewegungsanreize" wird zumindest beim Golden Retriever richtig trainiert - aber erst, wenn sie schon eine gute Grundfestigkeit haben beim Apport.
Dazu wird im freien Gelände ein entsprechendes Apportel (Kaninchenfelldummy z. B.) an einem Gummiseil gespannt, so dass es z. B. auf dem Rückweg des Hundes wenige Meter vor ihm plötzlich den Weg quert.
Damit ein Hund solche plötzlichen, ablenkenden Reize ignoriert und seinen eigentlichen Auftrag durchführt, gehört sehr viel Training zu.
Grundlagentraining, mit viel Konditionierung und Motivation.
Überträgt man dieses Grundlagentraining allerdings nicht vom Übungsplatz auf das gewohnte, normale Umfeld, nutzt das ganze Training nix, um einen solchen Hund auch sicher für Gelände außerhalb des Trainingsplatzes zu machen.
Wobei es Ignorieren (=nicht zur Kentnis nehmen, ausblenden) ja nicht richtig trifft, sondern schon eher aktiv wahrnehmen, aber eben steady und unter Kontrolle bleiben und auf Kommandos des Hundeführers warten (im Bereich Dummy/Jagd) oder? (Das ist aber vielleicht auch Wortklauberei von mir)
Ich habe gar nicht das Ziel, dass meine Hunde jagdliche Reize ignorieren (wäre übertragen aufs Dummy ja auch nicht sinnvoll) - aber eben kontrollierbar bleiben dabei.
Halten wir also fest: das Thema AJT/ Hund das jagen "abgewöhnen" / Hund vom Jagen abhalten etc. ist äußerst komplex und vielschichtig und das Training ebenso differenziert anzugehen. Allein deshalb finde ich den Austausch hier so spannend!
Wir mussten unsere Pläne für Himmelfahrt gerade etwas modifizieren - wir können die Kids an der Nordsee nicht loswerden wie geplant und fahren daher alle zusammen nach DK. Also kein kinderloses Campingwochenende, aber schön wirds bestimmt trotzdem.
Viele Grüße aus der Toskana
Wie wollten gerne paar Tage im Landesinneren, genau genommen im Chianti Gebiet, verbringen und einiges ansehen. Und auch Volterra (jaaaa ich habe vor 100 Jahren Dame Bücher mit den glitzernden Vampiren gelesen
). Aber weit sind wir hier noch nicht gekommen und brechen jetzt ab, zugunsten der toskanischen Küste. Grund - es ist uns einfach zu heiss ohne Klimaanlage 🤯. Hier sind tagsüber 30-32C im Schatten und kein Wasser zum abkühlen. Die Luft steht und nachts ist es zu warm zum schlafen. Ehrlich gesagt sind wir bereits latent gestresst, durch Schlafmangel.
Gustaf hat es noch am Besten. Er wird regelmäßig ordentlich nass gemacht, liegt auf einer Kühlmatte und hat ein Kühlhalsband um. Er hechelt moderat und kommt besser mit der Hitze klar als
wirgedacht. Aber es ist zu warm für größere Runden und trotz Hitze merken wir, dass er körperlich unausgelastet ist.Schade, denn die drei WoMo-Stellplätze/Campingplätze bisher waren super. Aber die Temperatur.. wir passen.
Bilder folgen und wir haben ja noch fast zwei Wochen vor uns
![]()
Krass, hätte ich auch nicht unbedingt im Mai so eingeschätzt... zum Glück seid ihr als Camper ja flexibel ;-)