Beiträge von An Ni

    :applaus:  Massai  miamaus2013 es tut so gut, auch von anderen zu lesen, die völlig unkomplizierte Junghunde haben/hatten. So viele jammern und sind nervlich angeschlagen weil das nicht ... und oooh wie schlimm ...

    Ach, man muss nicht mal einen völlig unkomplizierten Junghund haben, um nicht zu jammern.

    Anstrengend, verrückt und gerne Vollgas macht doch auch Spaß :hundeleine04:

    Man bekommt nämlich einfach den Hund, den man sich ausgesucht hat.

    Oh, das find ich auch! Kaala ist sicher kein easy-going-Streberhund und macht es mir nicht immer leicht, aber sie ist so ein wundervolles, entzückendes Wesen (naja, bei der Mama habe ich nichts anderes erwartet!), dass ich/wir die Zeit mit ihr einfach so genießen. Dieser lebensfrohe, völlig verkuschelte Hund mit seinen lustigen Ideen... neulich bin ich im Regen spazieren gegangen und sie ist mit Regenmantel in den See gesprungen :lol: sie liebt Wasser so sehr und schwimmt schon echt gut.

    Herzlichen Glückwunsch Valez !! Viel Spaß mit ihr!

    Sagt mal, wenn es mit einem Neuzugang in einer kleinen Offenstallherde anfangs nicht gut funktioniert und sehr ruppig zugeht (obwohl der Neuzugang keinerlei Ambitionen hat und sehr zurückhaltend ist), wie viel Zeit würdet ihr dem Ganzen geben? Bzw. wie lange dauert so etwas in der Regel, bis es sich einspielt?

    Mir kam noch der Novia Scotia Duck Toller Retriever in den Sinn weil einfach deutlich leichter und kleiner als die anderen Retriever.

    Ja, mit denen kann man gut wandern und Bergtouren machen und vieles davon würde ihnen Spaß machen und sicher gut funktionieren... ABER das Programm bietet halt keine rassegerechte Auslastung und die brauchen sie wirklich zum Glücklichsein.

    Gerade in unwegsamen Gelände finde ich persönlich es auch sehr hilfreich, wenn der Hund ableinbar ist. Die sind in der Regel ja viel trittsicherer als wir Menschen und dann behindert man sich nicht gegenseitig. Ich wandere aber auch oft mit Leine. Und zugleich finde ich es super, dass meine Hunde so leicht sind (15,5 kg), dass ich sie bei schwierigen Passagen auch noch Tragen oder hochheben kann. Das kann ich nur empfehlen. Macht es ja auch leichter, das Futter für Mehrtagestouren/Zelten mitzunehmen, wenn der Hund handlicher ist.

    Hier gabs und gibts kein Spiel im Büro (und meine Hunde waren schon mit 10 Wochen als quirlige Welpen mit). Und die Regeln betreffend meine Hunde bestimme ich (also im Rahmen des vom AG erlaubten) und sicher nicht irgendwelche Kollegen. Das führt u.U. mal zu Enttäuschung, weil die Kollegen nicht so mit den Hunden interagieren dürfen wie sie gern würden, aber wichtig ist mir, dass es mit den Hunden im Büro gut und entspannt klappt. Und dafür sind meine klaren Regeln wichtig. :ka:

    Ich habe ihn vorher kennengelernt. Er hat mich auch beim Betreten des Hauses vom Verkäufer angebellt und geknurrt. Daher dachte ich, dass es perfekt passen würde.

    Aber bei mir zuhause zeigt er null Aggressionsverhalten. Besucher können den Garten betreten ohne dass er bellt. Das ist doch nicht normal. Er zeigt außerdem keine Neugierde. Er steht meistens nicht einmal auf, wenn Besuch kommt.

    Ich bin das nicht gewohnt. Charlie, sein Vorgänger war das komplette Gegenteil, selbst als der Krebs ihn halb zerstört hatte, war er nicht so lahm, sondern hatte immer noch Energie zum wachen und melden. Der musste immer weg bei Besuch, weil er niemanden außer meiner Frau und mir auf seinem Grundstück geduldet hat.

    Ich könnte mit einem gemäßigten Hund leben, wenn er wenigstens melden würde. Er kann gern Besuch akzeptieren, aber doch nicht Hinz und Kunz am Gartenzaun.

    So wie dein Ares klingt (nach einem ganz tollen, entspannten Hund übrigens!), wird das aber sicher etwas Arbeit und Mühe deinerseits kosten - und Geduld. Wenn du beides nicht hast bzw. nicht investieren möchtest, ist er vielleicht auch nicht der richtige für den Job bei dir. Hunde sind halt keine Maschinen und auch wenn bestimmte Rassen bestimmte Eigenschaften üblicherweise haben, sind es Individuen, die durchaus vom Rassestandard abweichen können und natürlich spielen Sozialisation, Prägung, Erziehung etc. auch eine Rolle. Ich würd nicht damit rechnen, dass der Wachtrieb "einfach so" bei Ares noch kommt. Sondern dass du da gezielt mit Training ansetzen müsstest.

    Preislich fallen die ganzen SUV's (Kona, Vitara, Arona etc.) leider raus. Stattdessen mache ich nächste Woche mal eine Testfahrt mit einem Suzuki Ignis.

    Und wie sich die Zeit ändert... drei Jahre Suzuki Ignis, 15kg statt 30kg Hund und einen unverschuldeten Unfall später schaue ich nun nach einem Seat Arona. Preislich muss ich kaum etwas dazuzahlen, von daher kann ich mir jetzt ein normal großes Auto gönnen, mit dem ich auch entspannt Autobahn fahren kann.

    Von Kleinmetall gibt es ja schicke passende Kofferraumschondecken und Heckgitter oder Box, sodass Koda weiterhin genug Platz hätte und ich endlich wieder mein Auto fürs Staffeltraining nehmen kann. In den nächsten Tagen gucke ich mir ein paar Vorführmodelle an, und wenn ich Glück habe, habe ich bald für 15.000€ oder weniger ein quasi neues Auto :smiling_face_with_hearts:

    Der Suzuki Ignis ist trotzdem mMn ein tolles Hundeauto, nur Langstrecke fährt sich damit einfach nicht gut. Und ich brauche da den Kompromiss zwischen sparsam, nicht zu groß und trotzdem sicher (der Kofferraum des Ignis sieht nach dem 30kmh Crash nicht mehr sehr hundesicher aus...) .

    Beim Crash war hoffentlich kein Hund drin? :emoticons_look:
    (ich hatte Anfang des Jahres ja auch einen Unfall, wo mir jemand mit 40-50kmh ungebremst in die Fahrerseite geknallt ist... seitdem denk ich mir: hier wird es nie wieder einen Kleinwagen geben! - also, es war gottseidank ja kein Kleinwagen, sondern was recht großes, stabiles aber in einem Kleinwagen wäre das deutlich unschöner für mich ausgegangen...)

    Ich hab gestern morgen einen sehr schönen Ausritt mit meinem Mann zusammen gemacht, er auf dem Mountainbike, ich auf dem Pferd. Das Flüsschen hat er sich gespart und im Galopp musste er ordentlich Staub schlucken :hust: aber es hat sehr viel Spaß gemacht! Beim Weidedienst konnte er mir dann auch gleich helfen... ich find das schon ordentlich was 4 Pferdchen in 24h so äppeln....

    Heut ist es leider wieder sehr heiß hier und für den Nachmittag Gewitter und Regen angesagt, da weiß ich noch nicht, was ich damit anfangen soll.

    Cerberus2021 ich geb dir in allem Rcht, besonders bei der Sache mit den Kindern.

    Beim Elo ist halt zu bedenken, dass er im Prinzip ein noch absolut unhomogener Mix aus diversen, zum Teil sehr unterschiedlichen Rassen ist, nicht nur vom Aussehen, sondern auch besonders vom Charakter. Deshalb kann von bis alles dabei sein und der Elo ist genau so eine Wundertüte wie andere Mixe auch, nur halt mit einer besseren Werbemasche ausgestattet.

    Kann ich bestätigen... als absoluter Hundeanfänger mit einem Kleinkind einen Welpen dazu zu holen, ist durchaus eine Herausforderung. Meine Kinder waren damals kanpp 5 und 8 und ich bin rückblickend sehr froh, das nicht 2-3 Jahre früher gemacht zu haben. Mir persönlich war es auch wichtig, dass ich mir Zeitfenster mit dem Hund allein schaffen konnte (sei es dass die Kinder für eine kurze Runde allein zuhaus bleiben oder sich eben zuhause auch schon selbst beschäftigen konnten).