Beiträge von An Ni

    Ich nicht :p

    Seh da irgendwie für uns aktuell keinen Sinn, ich steck die Zeit lieber in Aufbau der sauberen Position als in stumpfes Fußlaufen für X minuten. Aber ich bin gerade ein bisschen mit dem TJF auf Kriegsfuß vielleicht liegts daran. das ist mir inzwischen zu viel Challange hier, Live da und und zu wenig neue Aufgaben und vor allem zu wenig Betreuung für das Geld :rollsmile:

    Geht mir ganz genauso, also der zweite Teil.

    Aber die Idee finde ich nett und mir gibt es schon Motivation, wenn man quasi "nicht allein" ist, sondern mit einigen anderen gerade an dem Thema arbeitet =)

    mir waren es einfach dieses Jahr zu viele Challanges und mitmach-Aktionen.

    Es geht gar nicht um die zeit Fine kann 30 mMinuten im Wald neben mir herlaufen. Ins Training bekomme ich das aber einfach nicht übertragen weils für sie einfach was komplett anderes ist. :ka:

    Ich seh inzwischen bei dem Ansatz einfach viele Schwächen. Aber ich wollte dir nicht den Spaß verderben. :smile:

    Auch das kenne ich von uns. Im Alltag/ am Rad läuft sie top Fuß, "stundenlang" im Autopilot, inclusive flitzender Katzen etc. - aber im Dummy ist das was anderes.

    Ich habe mir Wilwi auch das Thema, das sie mehr Raum braucht und never ever freiwillig direkt an meinem Bein laufen würde. Sie braucht ordentlich Abstand, hält da aber die Position gut und sehr entspannt, das ist mir viel mehr Wert. Am Bein kleben und anhimmeln kann ich beim Dummy eh nicht brauchen.

    (Susanne hat es beim Seminar im Sommer aber kritisiert, also unseren Abstand)

    Bin ich die Einzige, die das gar nicht genau wissen WILL?! Also grob weiß ich es natürlich schon, aber wenn ich es genauer ausrechne, bin ich wahrscheinlich geschockt :lol: :hust:
    Hier sind es ja seit diesem Jahr auch 2 statt 1 Hund und damit haben sich Futter, Versicherung und Steuer mehr als verdoppelt. Dann kam noch eine ziemlich teure Autobox dazu, Urlaubskosten sind für 2 Hunde auch teurer als für 1, außerdem war Kaala einige Male beim Tierarzt wegen Ohrentzündungen und ner Verletzung. Also, mein "Hundeleben" ist dieses Jahr deutlich teurer geworden. Mehr will ich nicht wissen... :ops:

    Ich finde das Thema sehr individuell. Ja, ein Hund bringt eine gewisse Fremdbestimmung und Verantwortung ins Leben, weil es ein Lebewesen mit Bedürfnissen ist. In den meisten Fällen wird es aber wohl zu einem geliebten Familienmitglied und optimalerweise überwiegen dann die schönen Seiten und die Bereicherung. Wie belastend man die Einschränkungen, die ein Hund in verschiedener Ausprägung mit sich bringen kann, findet ist dann halt individuell.

    Ich kümmere mich hier zu sicher 90-95% um die Hunde und liebe fast jede Minute daran. Ich bereue es, so viele Jahre meines Lebens ohne Hund „verschwendet“ zu haben, weil ein Leben mit Hund(en) für mich einfach so schön und erfüllend ist.

    Mein Mann sieht auch viel mehr die Einschränkungen, obwohl er die Hunde auch sehr liebt. Aber ich kann insgesamt besser mit Fremdbestimmung umgehen bzw sehe nicht so das negative daran.

    Und am Ende hat man es ja auch selbst in der Hand, wie man das Leben mit Hund gestaltet, wie sehr es einen einschränkt etc.

    An Ni hast du das Problem der Trainerin gegenüber Mal konkret erwähnt? Bzw. um Anpassung gebeten?

    Nein, bisher habe ich das beobachtet, da es sich erst einige Termine zunehmend so entwickelt hat.
    Es ist für mich auch n Graubereich, weil ich ihr Verhalten nachvollziehbar finde (sie bemüht sich halt sehr um die Teams mit Problemen) und ich persönlich nicht so "betroffen" bin (für uns hat das Training ja dennoch einen Nutzen). Ich denke, für sie ist das auch schwierig, wenn die Leute immer ins Gruppentraining kommen und eigentlich Einzelstunden (plus Hundeablenkung) bräuchten. Bzw. sie immer so "vereinnahmt" wird von einzelnen Teams.

    Ich erlebe

    Ich erlebe gerade das Gegenteil und bin in einer Junghundegruppe (zwischen 4 und 7 Teilnehmern), wo die Trainerin immer sehr intensiv auf 1-2 einzelne eingeht, die größere Baustellen haben (immer die gleichen Teilnehmer). Und ich empfinde es zunehmend so, dass wir anderen "wenig beachtet" werden.
    Bei mir und Kaala läuft zwar alles ohne größere Probleme und sie ist ja auch nicht mein erster Hund, aber an sich ist das so auch nicht Sinn eines Gruppentrainings, wenn mind. 50% der Zeit für 1-2 einzelne Teams drauf geht und die anderen währenddessen warten oder allein vor sich trainieren ohne Feedback.

    Ich denke so allgemeine Grunderziehungs-Gruppenangebote sind halt primär sinnvoll für Hunde, die in Anwesenheit anderer noch Schwierigkeiten mit der generellen Ansprechbarkeit haben. Diesen Umstand, also die Ablenkung durch andere Hunde,hat man dann ja durchgängig.

    Ja, das ist sicher ein Aspekt und dafür nutze ich die Gruppe auch primär (arbeiten mit Ablenkung durch andere Hunde, warten üben etc.), insofern ist es für mich kein Problem - sonst würde ich auch nciht mehr hingehen. Da die Gruppe aber vorrangig aus Hundeanfängern besteht und alles Junghunde zwischen 10 und 18 Monaten sind, brauchen da die Hundeführer größtenteils schon noch etwas Anleitung und Feedback (Dafür sollte so eine Gruppe ja auch da sein).
    Und ab und zu hab ich auch mal ne Frage, die ich gern stellen würde ;-)

    Ich erlebe

    Ich erlebe gerade das Gegenteil und bin in einer Junghundegruppe (zwischen 4 und 7 Teilnehmern), wo die Trainerin immer sehr intensiv auf 1-2 einzelne eingeht, die größere Baustellen haben (immer die gleichen Teilnehmer). Und ich empfinde es zunehmend so, dass wir anderen "wenig beachtet" werden.
    Bei mir und Kaala läuft zwar alles ohne größere Probleme und sie ist ja auch nicht mein erster Hund, aber an sich ist das so auch nicht Sinn eines Gruppentrainings, wenn mind. 50% der Zeit für 1-2 einzelne Teams drauf geht und die anderen währenddessen warten oder allein vor sich trainieren ohne Feedback.