Wir haben auch mal ruhigere Tage, an denen es keine Action/kein Training gibt. Speziergänge, dann halt kürzere und/oder weniger, gibt es aber eigentlich immer. Ich schaue einfach, dass es für sie und uns passt. Nach dem WE, wo bei uns meist ein oder sogar zweimal richtig Training ist, ist z.B. der Montag meist ein sehr ruhiger Tag, an dem ausser Bürobegleitung (=5h Schlafen und kleine Mittagspipirunde) und morgens und nachmittags ne kleine Runde nichts passiert. Unser normaler Alltag ist ja dennoch da (Kinder, Trubel etc.).
Ich selbst bin aber auch überhaupt kein "Gammel"typ, daher wäre für mich ein kompletter Tag auf der Couch (außer ich bin richtig krank) sowieso nichts
Beiträge von An Ni
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Ich glaube, die Frau hatte ganz eigene Probleme.
Auf mich wirkte das nicht so richtig normal... dass man aufgrund eigenen Ekels einen Hund nicht auf einem normalem gehweg laufen lässt... das arme kleine Ding sollte sich bewegen, rennen, spielen, flitzen dürfen... zum Pipi machen 2sec. auf einen Gehweg setzen... und sich wundern, dass er seine Häufchen unter den Esstisch macht.
die hat mich echt fassungslos gemacht, aber den Rütter ja auch -
Heute ist mir aus Unachtsamkeit einer hinten reingefahren (hat übersehen, dass ich links abbiegen will) und ich war total froh, dass ich die Hunde in der Box habe, wo sie nirgends hinfliegen können.
Ohje! Zum Glück ist niemandem etwas passiert! Waren die Hunde im Kofferraum oder auf der Rückbank?
(Ist ja meine Horrorvorstellung, weil meine im Kofferraum in einer Box fährt, dass mal einer mit hoher Geschwindigkeit drauf knallt...
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Wir hatten leider schon ein paar Zecken und leider auch noch seit sie das Scalibor um hat. Letztes Jahr war sie damit zeckenlos...
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Ich habe selber Zwergschnauzer. Beide Mädels haben gelernt wie fest sie zubeißen können ohne dass ich gelocht werde. Und ja, ich habe und hatte immer Raufspiele mit der Hand gemacht.
Aus dem weißen Zwergschnauzer ist übrigens ein toller Junghund geworden. Soviel falsch haben die Leute also nicht gemacht. Vielleicht sieht man ja noch was davon in der Staffel.oh, kennst du den?
Ich finde, er wirkte ganz toll und schön, wenn es mit denen gut läuft!Mir persönlich war das Paar mit dem weißen Schäferhund echt too much. Irgendwie waren die anstrengend in ihrer Fixiertheit auf den Hund und wirkten auf mich, als würde sich jetzt alles nur noch um den Hund drehen - das kann ja nicht gut sein. Vorbereitung, Planung und sich vorher informieren finde ich sehr sinnvoll aber dann dieses "Checkliste abarbeiten"...
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Vermutlich ist genau das Differenzieren bei der entsprechenden, unwissenden Zielgruppe schwierig - ja/nein bzw. schwarz/weiß verstehen die vielleicht eher...
Bei vielen Themen fehlt mir persönlich das aber auch...
Und wenn der kleine Junge den Hund ärgert, mag ich kaum hinschauen - das kann man als Eltern doch nicht so hinnehmen? Nicht umsonst heißt es, kleine Kinder und Hunde nicht unbeaufsichtigt zusammen lassen. -
Danke für die Antwort!
Unsere "normalen" Alltags-Spazier-Zeiten sind aktuell so durchschnittlich ca. 2 Stunden, am Wochenende häufig auch 3 Stunden.
Ich glaube, 4 Stunden müssten passen - ich werde aber auf jeden Fall eine Pause einplanen und sicherheitshalber eine Route aussuchen, bei der man "abkürzen" könnte, wenn ich merke, dass es doch zu viel wird.
Wobei wahrscheinlich eher ich die Abkürzung braucheja, wenn sie das so schon kennt, sollte es kein Problem sein.
Viel Spaß! -
Ich habe eine ganz doofe Frage
Lucy (Parson Russell Terrier) ist jetzt 1 Jahr alt - und wir würden auch gerne regelmäßig wandern gehen.
Wir wohnen für "gemäßigte" Wandertouren/Bergtouren eigentlich auch ganz gut.Nun habe ich mir verschiedene Wanderrouten rausgesucht - und es wären auch einige wirklich tolle Touren dabei, die jeweils mit einer Wanderzeit von zwischen 7 und 8 Stunden angegeben sind.
Strecke wäre jeweils ca. 20-23 km - mit Steigungen, aber vom Streckenprofil nicht besonders anspruchsvoll.Nun habe ich natürlich nicht vor, sofort mit einer 8 Stunden Wanderung zu beginnen - es sind auch sehr viele interessante Touren mit so um die 4 Stunden dabei, damit fangen wir natürlich erst einmal an
Aber ich bin mir mit den großen Touren insgesamt unsicher...
Ich finde 7 Stunden wandern für einen so kleinen Hund so lange...Andererseits sind Parson Russell Terrier ja sehr ausdauernd und Lucy ist sowieso ein richtiges Powerpaket.
Wie seht ihr das?
Denkt ihr, dass so lange Touren (also 7-8 Stunden) für einen kleineren Hund okay sind?ich denke, die Größe des Hundes ist da nicht entscheidend, eher sein Trainings/Gesundheitszustand.
Ich würde die Wanderungen langsam steigern (und vielleicht auch mit weniger als 4h beginnen), gerade weil sie erst ein Jahr ist und immer auf ausreichend Pausen achten. Dann sollten irgendwann auch Wanderungen von 7h möglich sein (mit entprechender Erholung danach).Wir waren mit unserer da 13 Monate alten, wanderunerfahrenen Hündin gerade in Südtirol und haben dort mit 2-4h Touren begonnen, ging wunderbar und hat allen Spaß gemacht.
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Naja, wenn der Toller jetzt das Jagen anfängt weil er sich langweilt, ist für den Menschen vielleicht nicht gefährlich... Ja. Aber halt unter Umständen für das Wild oder den Hund selbst.
Bei Chessies und Curlys ist es denke ich klar. Wach- und Schutztrieb.achso, du hast es beim Toller auf den Jagdtrieb bezogen... hm.
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Die anderen Retriever-Rassen (bis auf der Flat) sind Gott sei Dank noch größtenteils von diesem Familienhund-Trend verschont geblieben. Aber die anderen drei Rassen sind halt auch echt welche, wo es unter Umständen auch gefährlich werden kann, wenn es in den falschen Händen "schief geht"... Deswegen sieht man auch kaum Chessies, Curlys und Toller...
Wie meinst du das mit dem gefährlich werden?
(Ich kenne nur den Toller näher, aber der ist ja nun nicht für Schärfe, Aggression, nach-vorn-gehen oder beißen bekannt? Klar, nervig werden können sie in den falschen Händen oder bei fehlender Auslastung, aber gefährlich?)
Und ob das nun der Grund ist, warum man wenige Chessies, Curlys und Toller sieht, wage ich zu bezweifeln ;-)