Beiträge von An Ni

    Ich finde bei so etwas mehrere Termine mit ein bisschen zeitlichen Abstand zum Üben immer sinnvoll. Also ein WE-Seminar fänd ich da weniger gut, weil das ja nur der Ist-Stand ist und die Entwicklungsmöglichkeiten an 2 Tagen begrenzt sind. Über ein paar Wochen, in denen man kontinuierlich und intensiv trainiert, hingegen eher und da treten dann sicher auch noch andere Fragen auf, zu denen man dann konkret Rückmeldung bekommen kann.


    ich würde mich freuen, wenn du dann berichtest, clash

    Ich habe eine 15m Schleppleine, die ich viel und gern nutze. 10m fand ich auch ok, länger als 15m ist für mich nichts im Handling, da hat man halt auch echt viel in der Hand (ich wickle den Großteil immer auf und lasse nciht alles schleppen). Ich finde hochwertige Biothane am besten und finde, da gibt es durchaus Qualitätsunterschiede. (Ich habe eine 10m, die ist richtig steif und sicher nciht so haltbar) Meine aktuelle ist von lennie24, bzw. das Material, das ist ja leicht selbst zu machen.

    So, irgendwie dreht sich alles nur noch um den Coronavirus, deswegen bin ich mal so frei ihn auch in diesen Thread zu thematisieren. Schliesslich sind Camper/Wohnmobilisten schlussendlich Reisende, und um euer Reiseverhalten zu Corona-Zeiten drehen sich meine Fragen.


    1. habt ihr bereits irgendwelche Reisepläne aufgrund der aktuellen Situation umgeplant oder gar gekippt?

    2. werdet ihr an euren Reiseplänen festhalten?

    3. habt ihr Alternativziele?

    1. nein, aber wir sind froh, dass wir von den ursprünglichen Plänen (Osterferien Dolomiten war mal angedacht) abgewichen sind und stattdessen nach Texel fahren...
    2. klar, solange es keine Einschränkungen gibt, die das unmöglich machen

    3. nö, aber theoretisch ist man als Camper ja eh flexibel... wobei Ostern und Herbst sind gebucht bei uns.

    Mein Ziel ist es, dass sich niemand belästigt fühlt oder gefährdet/beschädigt wird durch mich oder meinen Hund - das umfasst andere Menschen, Hunde, Wild und andere Tiere sowie das Eigentum anderer. Wenn man das im Hinterkopf hat, kann die konkrete Ausgestaltung dennoch individuell sein und klar, Fehler und Missgeschicke können passieren - aber dann habe ich immer noch die Wahl, wie ich reagiere und damit umgehe. Ein bisschen weniger an sich und die eigenen Bedürfnisse und stattdessen ein wenig an andere denken, hilft schon sehr.

    Und ich glaube, wir Hundebesitzer sind uns doch alle einig, dass niemand von uns Hundehasser und strengere oder einschränkendere Regeln möchte, dafür sollte man auch bereit sein, etwas zu tun.

    Oleniv: sowas geht gar nicht, finde ich. Kein Jogger sollte sich vor Hunden fürchten müssen, nur weil er joggt. Mein Vater wurde in seiner aktiven Zeit auch zweimal beim joggen gebissen...
    und ich sehe es an den häufig überraschten bis sehr dankbaren Reaktionen der Jogger, wenn ich meinen Hund rechtzeitig vorher rufe/am Rand absitzen lasse, dass das wohl eher selten vorkommt bei deren Hundebegegnungen.

    Heute zwei Begegnungen mit offensichtlich unverträglichen Hunden, die sehr umsichtig und vorausschauend geführt wurden.
    1. Sehr großer Schäferhund(?)-Mix auf Feldweg, kommt uns entgegen. Ich sehe schon von weitem, dass er total Theater an der Leine macht, die Frau ihn kurz nimmt und querfeldein aufs matschige Feld stiefelt bis sie weit genug weg waren. Ich bin dann auf der abgewandten Seite des Weges dran vorbei und wir haben uns ein freundliches Guten Morgen-und-Danke übers Feld zugerufen.

    2. Dorfbekannter Leinenausraster-Hund kommt auf dem Gehweg lang, ich bin auf der anderen Straßenseite auf einem kleinen Grünstreifen geblieben, um den größtmöglichen Abstand reinzubekommen und die Frau passt ihr Timing so an, dass sie mit ihrem Hund gerade hinter einem Auto "verschwindet", als wir uns - mit Straße dazwischen - begegnen. Sie führt ihren augenscheinlich unverträglichen Hund (der knurrt schon auf viele Meter Entfernung jeden Hund an) immer sehr umsichtig.
    Beide Male war ich sehr dankbar, dass uns unschöne Begegnungen erspart blieben.

    Fun fact: in unserer Eigentumswohnung vorher war bei Kauf schon ein wunderschöner, dunkler Boden drin, sehr robust, sah aus wie Holz, war aber keins - jeder fragte uns, was das für ein toller Boden sei, wir wussten es nicht... :lol: :hust:als wir gebaut haben, haben wir mal recherchiert und uns schlau gemacht - es war Vinyl und daher haben wir bewusst auch wieder Vinyl genommen. :bindafür:

    Das ist ja dann echt eine Überlegung wert, den Laminatboden aus Küche/Flur gegen Vinyl auszutauschen... dank Hunde- und Kühlschrank-"Überschwemmungen" sieht der 5 Jahre alte Boden teilweise echt nicht mehr schön aus, und die aufgequollenen Kanten sind auch uncool.

    Wer kam eigentlich auf die Idee, bei mir daheim Billig-Laminat in der Küche zu verlegen :pfeif:

    Genau das finde ich ist das tolle an dem Boden: ich muss mir nie Stress wegen Kinder-/Hundeüberschwemmungen machen und würde den mittlerweile sogar ins Bad legen (da haben wir Fliesen, sonst überall Vinyl). Unserer sieht so hochwertig aus, dass fast alle ihn für Holz halten udn mit Fußbodenheizung darunter ein Traum!