Beiträge von An Ni

    Was für ne "Art" Camper seid ihr eigentlich?

    • Also stellt ihr euch 2 Wochen auf einen Platz und bleibt da
    • Macht eine Rundreise und seid nur 1/2 Tage auf dem selben Platz
    • Oder steht ihr gerne wild/offroad?

    Wir sind ja mit Gespann (SUV+kleiner Wohnwagen) unterwegs und bevorzugen das Herumreisen+Stehen auf möglichst naturnahen, kleinen Campingplätzen. Wir bleiben dann i.d.R. zwischen 2-4 Tagen, ein wenig den Kindern geschuldet, und fahren dann zwischen 100 und 300 km weiter. (Wobei immer nur eine Nacht und dann weiter wäre eh nicht meins, ich finde es gibt vor Ort immer so viel zu entdecken/erwandern, das wäre mir zu hektisch und wenig Zeit...)
    Teilweise, wenn wir nicht so lange Zeit haben oder z.B. auf unsere Lieblingsinsel fahren, bleiben wir auch 1-2 Wochen an einem Ort und reisen nicht herum. Das aber nur, wenn uns der CP wirklich gut gefällt und die Umgebung so viel bietet, dass sich das lohnt.
    Wildstehen gar nicht.

    Wenn man Wert auf Gesundheit, Wesensfestigkeit und rassetypische Merkmale seiner Wunschrasse legt und nicht unterstützen möchte, dass Hunde einfach ohne Sinn und Verstand vermehrt werden, sollte man nach einem seriösen Züchter schauen, der einem seriösen Rassezuchtverein angeschlossen ist. In den Vereinen unter der FCI/ dem VDH wird sehr transparent kommuniziert, wie die Regularien und Zuchtzulassungsvoraussetzungen aussehen, Gesundheitsergebnisse werden ebenso wie die Ahnentafel der Hunde veröffentlicht.

    Nein, Vermehrer sind letztlich alle, die bewusst Hunde vermehren (es gern mal "züchten" nennen), ohne sich einem Zuchtverein mit dessen Regularien, Zuchtordnung und notwendigen Zuchtzulassungsvoraussetzungen (Gesundheitsuntersuchungen, Prüfungen etc.) anuschließen. Vermehren kann quasi jeder und es gibt keinerlei Vorgaben oder Regeln hierfür. Jeder Hobby"züchter" ist also ein Vermehrer, dafür muss man keine kranken osteuropäischen Welpen aus dem Kofferraum verkaufen.

    Ich finde es übrigens gut, dass du genauer nachfragst und dich informierst!


    Das ist doch oftmals nur Unwissenheit und keine böse Absicht oder so. Viele haben doch gar kein Wissen zur Hundezucht, Vereinen etc.
    Ich habe das Gefühl, bei unerfahrenen potentiellen Hundekäufern herrscht vereinfacht dargestellt dieses Bild:

    - professionelle Züchter: Rassehunde mit Papieren ("wozu brauch ich die? Das ist doch nur für Leute, die auf Ausstellungen wollen oder Prüfungen machen wollen")

    - Hobbyzüchter: Rassehunde ohne Papiere ("brauch ich eh nicht und die Elterntiere sind doch gesund, die hab ich da ja gesehen...und die waren auch so nett, die Leute")

    - Vermehrer: ganz böse Tiermafia ("Da würde ich doch niemals kaufen!")

    Ich will auch so ein einsames Grundstück am See!! :nicken:


    Ja, der Wahnsinn, oder?

    Das ist schon seit Ewigkeiten im Familienbesitz. War eine wohlhabende Familie, da hatte man wohl früher so sein Grundstück mit Häuschen in Alleinlage am See. :rollsmile:

    Der See ist ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet, es ist irgendwie total absurd, dass da dieses große Privatgrundstück dran liegt, dennoch total abgelegen, auf das man auch wirklich nicht einfach unbefugt drauf kommt (außer illegal mit dem Boot).

    Klingt traumhaft... :cuinlove::nicken:

    Ich will auch so ein einsames Grundstück am See!! :nicken:

    Und ja, mit richtigen Dummies. Die gibt es in unterschiedlichen Größen, da musst du schauen, dass du welche nimmst, die für sie passen.

    Wie finde ich das denn raus :sweet:? Gibt es Empfehlungen, wie schwer und groß die Dummys je nach Hundegröße und Körpergewicht sein sollten/maximal sein dürfen?

    Die klassischen sind die 500g dummys. Das ist quasi der Standard für Retriever. Kleinere würde ich dann verwenden, wenn der Hund deutlich kleiner ist... man kann ja auch mit 250g anfangen und dann irgendwann umsteigen.

    (Meine Tollerhündin hat 48cm/15kg und trägt die 500g Dummys ganz locker)