Wir haben in der Welpenzeit leider auch wochenlang mit Giardien zu tun gehabt. Allerdings hat unser Hund trotzdem gut zugenommen, es war also nicht so kritisch wie bei Euch. Daher muss natürlich der Tierarzt nochmal gucken, ob da nicht doch noch was anderes im Argen liegt.
Uns haben letztlich zwei Dinge geholfen. Einmal ein richtiges Kotprofil im Labor, kostet nicht die Welt und bringt Gewissheit. Und schließlich die Erkenntnis, dass Onno keine normale industrielle Nahrung mehr vertragen kann. Ist leider bis heute so. Allerdings haben wir nie ein Spezialfutter probiert. Dafür gab es ja hier schon Tipps. Auf keine Fall soviel wechseln und ein Futter mit möglichst wenig Komponenten wählen.
Ansonsten haben wir nach wochenlang Antibiotika und Panacur letztlich Alternativmedizin genutzt, aber wie gesagt, unserem Hund ging es nie so schlecht wie Eurem. Ihr könnt Euch ja keine Experimente mehr erlauben
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ich weiß, wie anstrengend und zermürbend sowas ist.